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Anastasia Dönau

Anastasia Dönau

Online-Marketing & Redaktion

17.10.2025

-

10 Minuten

-

Website erstellen

Inhaltsverzeichnis

  1. Wie man eine Website erstellt – Der ultimative Leitfaden für Einsteiger
  2. Was du in diesem Artikel lernen wirst
  3. Warum eine eigene Website heute unverzichtbar ist
  4. Grundlagen – Begriffe rund um Websites verständlich erklärt
  5. Wie man eine Website erstellt – Schritt-für-Schritt-Anleitung
  6. Wie viel kostet eine Website?
  7. Checkliste für den Website-Start
  8. Ambitive Digitalagentur – Digitale Erlebnisse im Web - für Marken, Mittelstand, Start-Ups und Konzerne!
  9. FAQ

Wie man eine Website erstellt – Der ultimative Leitfaden für Einsteiger

Du spielst mit dem Gedanken, endlich online zu gehen? Oder du suchst nach einer besseren Lösung für deinen aktuellen Webauftritt? Dann bist du hier genau richtig. Eine professionelle Website ist heute die wichtigste Investition in deine Marke oder dein Business. Sie ist deine digitale Visitenkarte, dein Vertriebskanal und dein wichtigster Kommunikationsmittelpunkt.

Doch der Weg dorthin kann verwirrend sein: Soll es ein Baukasten sein oder doch lieber WordPress? Was ist eigentlich Hosting? Und welche Gesetze muss ich beachten?

wie man eine Website erstellt – Anleitung in 7 Schritten

Keine Sorge! Dieser Guide nimmt dich an die Hand und führt dich Schritt für Schritt durch alle essenziellen Themen. Wir erklären dir die wichtigsten Begriffe, zeigen dir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Wege zur Website (vom CMS bis zur Agentur) und geben dir eine klare Checkliste für deinen erfolgreichen „Go-live“. Wie man eine Website erstellt, erfährst du jetzt!

Was du in diesem Artikel lernen wirst

  • Warum brauche ich eine eigene Website?
  • Welche Website-Typen gibt es?
  • Wie erstellt man eine Website?
  • Was bedeuten Domain und Hosting?
  • Wie ist eine Website aufgebaut?
  • Welche Rechtstexte müssen auf einer Website stehen?
  • Wie viel kostet eine Website?

Warum eine eigene Website heute unverzichtbar ist

Du suchst nach den Öffnungszeiten, der Adresse, Bestellmöglichkeiten, Produkten oder Informationen eines Unternehmens? Dann ist deine erste Idee vermutlich, den Namen des Unternehmens in Google einzugeben und die Website aufzurufen. Fehlt diese, hast du keinen Zugang zu seriösen Angaben und verlierst möglicherweise die Motivation, weiter mit dem Unternehmen zu interagieren.

Eine Website ist heutzutage Dreh- und Angelpunkt für alle Kundeninteraktionen, die zentralste Anlaufstelle für Informationen und oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von deinem Angebot erhalten.

Mit einer eigenen Website kannst du mit der Konkurrenz mithalten und dein Angebot rund um die Uhr sichtbar machen. Dir wird die Möglichkeit geboten, Produkte und Dienstleistungen jederzeit zu präsentieren, Bestellungen anzunehmen und über Aktionen, Newsletter oder Foren die Kundenbindung zu stärken. Zudem schafft eine Website einen Servicekanal, über den Supportanfragen strukturiert eingehen können und bietet zugleich einen professionellen Ort, an dem du neue Mitarbeiter ansprechen und Bewerbungen sammeln kannst.

Du denkst, dass Social-Media-Profile mittlerweile den gleichen Zweck erfüllen? Nein, Accounts auf sozialen Netzwerken sind keine Alternative zu einer Website, lediglich eine Ergänzung. Plattformen verfügen über stetig ändernde Algorithmen, sind fremdbestimmt und geben dir nicht die gleiche Kontrolle über Design, Nutzerführung und Kommunikation wie eine eigene Website.

Dasselbe gilt für Google-Unternehmensprofile, da hier lediglich begrenzte Informationen über dein Unternehmen und dein Angebot bereitgestellt werden. Dennoch solltest du Google My Business nicht vernachlässigen, dein Profil einrichten und es hinsichtlich der wichtigsten Local SEO Faktoren optimieren. Warum das so ist, erfährst du hier: Google My Business anlegen – Kosten, Relevanz und Anleitung für ein Google-Unternehmensprofil

Grundlagen – Begriffe rund um Websites verständlich erklärt

BegriffDefinition
WebsiteEine Website ist der gesamte Webauftritt eines Unternehmens.
WebseiteDie Webseite ist eine einzelne Unterseite innerhalb einer Website.
HomepageDie Homepage ist die Startseite einer Website. Sie dient als zentrale Anlaufstelle, vermittelt den ersten Eindruck für Besucher und wird oft fälschlicherweise als Begriff für die gesamte Website verwendet.
FrontendDas Frontend ist das, was die Besucher sehen und womit sie interagieren können (Design, Texte, Bilder, Buttons, Menüs).
BackendDas Backend ist der für Besucher nicht einsehbare, serverseitige Teil einer Website (Admin-Oberfläche). Hier können Inhalte erstellt und die Seite sowie die interne Funktionalität verwaltet werden.
HostingDer gemietete Speicherplatz auf einem ständig mit dem Internet verbundenen Server. Hier liegen alle Dateien einer Website, damit sie jederzeit weltweit abgerufen werden können.
DomainDie Adresse einer Website im Internet (z. B. www.deinefirma.de).

Arten von Websites

Unternehmens-Website/Corporate-Website/Business-Website

Eine Unternehmens-Website, auch Corporate Website genannt, ist eine Internetseite, die für ein Unternehmen erstellt wird, um sich selbst, die Produkte oder Dienstleistungen, die Werte sowie das Team vorzustellen.

Sie verfolgt das Ziel, Kunden zu akquirieren, Vertrauen aufzubauen, ein Branding aufzubauen und die wichtigsten Informationen (Leistungen, Kontakt, Anfahrt) rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • Startseite
  • Über uns-Seite
  • Leistungs-/Produktseiten
  • Kontaktseite
  • Impressum und Datenschutz
  • Blog oder Newsbereich
  • klare Navigation
  • wiedererkennbare Gestaltung durch Corporate Design
  • Logo im Header

E-Commerce-Shop/Online-Shop

Ein E-Commerce- oder Onlineshop ist eine Website, die primär dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen dient. Produkte können online direkt angeboten und verkauft werden. Zudem werden Bestellungen, Zahlungsabwicklungen und Lieferungen an einem Ort abgebildet.

Ein Online-Shop ermöglicht die Generierung von Umsatz zu jeder Tag- und Nachtzeit. Darüber hinaus ist hier die Reichweite deutlich größer als beim stationären Handel.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • Produktkatalog mit Kategorien
  • Produktdetailseiten mit Bildern, Beschreibungen und Preisen
  • Warenkorb und Checkout-Prozess
  • Zahlungsmethoden und Versandoptionen
  • Kundenkonto, Support, Rückgabe
  • Sicherheit, SSL-Zertifikat und Datenschutz sind hier besonders wichtig

Blog

Dies ist eine Website oder ein Bereich innerhalb der Seite, auf der regelmäßig Artikel veröffentlicht werden. Die Themen können breit oder spezialisiert sein und sollen die Expertise des Verfassers vermitteln. Die Inhalte eines Blogs sind oft aktuell, informativ oder meinungsbasiert.

Zusätzlich stellt ein Blog einen enormen Hebel für die Suchmaschinenoptimierung dar. Werden zielgruppenrelevante Inhalte mit einem hohen Suchvolumen aufgegriffen und entsprechend der Suchintention aufbereitet, können Sichtbarkeit sowie wertvoller Traffic für die Seite generiert werden.

Wie man einen SEO-basierten Text schreibt, den sowohl Leser als auch Suchmaschinen lieben, erfährst du in unserem Artikel „SEO-Texte schreiben – Mit 12 Tipps zu besserem Content und höheren Rankings“.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • Blogbeiträge in chronologischer Reihenfolge
  • Kategorien und Tags zur Strukturierung
  • Kommentare oder Social Sharing Optionen
  • Autorenangaben
  • Multimedia

Portfolio-Website

Eine Portfolio-Website dient als „digitales Schaufenster“. Hier können Designer, Fotografen oder Entwickler ihre Arbeiten, Projekte, Referenzen, Projektverläufe und Leistungen präsentieren.

Kunden oder Arbeitgeber können somit durch Arbeitsbeispiele von den Leistungen des Kreativen überzeugt werden. Zudem werden Kompetenz und Stil auf eine ansprechende Art und Weise demonstriert.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • Galerie oder Projektübersicht
  • Detailseiten zu einzelnen Projekten
  • Kurzinfo über die Person oder Firma
  • Kontaktmöglichkeit
  • visuell stark, gutes Design, oft reduziert

Landing Page

Eine Landingpage ist eine einzelne Seite, die zu Marketingzwecken erstellt wurde und häufig mit einem einzigen Ziel (Leadgenerierung, Kauf) oder einer Aktion verbunden ist. Besucher landen über Werbeanzeigen, Suchmaschinen-Banner oder E-Mail-Kampagnen (Newsletter) mit einem Klick auf der Seite und müssen nun zum weiteren Handeln überzeugt werden. Landingpages werden häufig im Rahmen von befristeten Kampagnen, Produktlaunches, Webinaren, Angeboten oder Aktionen geschaffen.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • sehr fokussiert: nur eine Botschaft oder ein Angebot
  • klarer Call to Action (z. B. „Jetzt bestellen“, „Mehr erfahren“, „Jetzt anmelden“)
  • wenige Ablenkungen
  • oft grafisch ansprechend, überzeugend, emotionale Ansprache

One Pager

Ein One Pager bündelt den gesamten Content auf einer einzigen Seite. Statt von Unterseite zu Unterseite zu navigieren, kann der Besucher hier durch Scrollen von einem Abschnitt zum anderen gelangen. Die Navigationsleiste wird häufig mit Ankern beziehungsweise Sprungmarken innerhalb der Website verbunden. Klickt der User auf einen Navigationspunkt, springt er automatisch zum dazugehörigen Abschnitt. Mittels der übersichtlichen und kompakten Präsentation sollen Interessenten schnell alle wichtigen Informationen über das Thema (Unternehmen, Person, Produkt) erhalten.

One Pager sind ideal für einfache Projekte, kleine Unternehmen, Veranstaltungen und Produkteinführungen. Häufig werden sie als Webvisitenkarte oder Landing-Page Variante verwendet.

Typische Inhalte und Merkmale:

  • alle Inhalte (Über uns, Leistungen, Kontakt etc.) auf einer Seite
  • Navigation führt zu Ankern innerhalb der Seite
  • schnelle Übersicht

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Wie man eine Website erstellt – Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Wie willst du deine eigene Website erstellen?

Content-Management-System

Content Management System – antworten marketing tools werkzeug

Ein Content-Management-System (Abkürzung: CMS) ist eine Software, die es dir ermöglicht, eine Website zu erstellen, zu pflegen und Inhalte zu veröffentlichen, ohne dass du dafür Programmierkenntnisse benötigst. HTML, CSS und JavaScript sind bereits im Tool vorhanden.

Das CMS fungiert als benutzerfreundliche Oberfläche (Backend), die deine Inhalte in einer Datenbank speichert und diese dann im gewünschten Design (Frontend) darstellt. Das Design kannst du mittels zahlreicher Themes oder Website Templates nach deinen Vorstellungen anpassen. Zudem können die meisten CMS durch Plugins oder Erweiterungen um Funktionen wie Kontaktformulare, SEO-Tools, rechtliche Informationen oder Shops ergänzt werden. Allerdings musst du bedenken, dass du einen gewissen Grad an technischem Vorwissen benötigst und deine Seite regelmäßig händisch Updates erhalten muss.

Das wohl bekannteste Content-Management-System der Welt, welches sowohl von kleinen Blogs als auch von großen Firmen genutzt wird, ist die lizenzfreie Open-Source-Software WordPress. Webseiten können hier kostenlos erstellt und durch über 30.000 Vorlagen sowie ca. 50.000 Plugins verfeinert werden.

Weitere bekannte Beispiele für Content-Management-Systeme sind Joomla!, Typo3, Drupal und Shopify (E-Commerce).

Homepage Baukasten

Website mit Homepage Baukasten erstellen

Während ein klassisches CMS eine Basis für viel Freiheit ist, jedoch etwas Einarbeitung erfordert, sind Homepage-Baukästen (z. B. Wix oder Jimdo) die absolute All-inclusive-Lösung für Einsteiger und eine unkomplizierte, schnelle Website-Erstellung.

Der Website-Baukasten erlaubt es dir, deine komplette Website per Drag-and-Drop direkt im Browser zusammenzustellen. Hier sind so gut wie keine technischen Vorkenntnisse nötig. Du wählst fertige Designelemente (Textblöcke, Bildgalerien etc.) aus den Vorlagen aus und ziehst sie an die gewünschte Stelle.

Hosting und Domain sind meistens direkt im festen Monatsabo des Anbieters enthalten. Du musst dich also weder um Updates und Sicherheit, noch um die Installation kümmern. Der Nachteil ist jedoch die eingeschränkte Flexibilität. Du bist an die Design-Vorlagen und Funktionen des Anbieters gebunden. Größere und komplexere Projekte stoßen hier schnell an ihre Grenzen.

Webdesign Agentur

Website mit Homepage Baukasten erstellen

Wenn du weder Zeit noch das nötige Know-how hast oder ein komplexes Projekt planst, lagerst du die Arbeit am besten komplett aus. Eine Agentur bietet das Rundum-sorglos-Paket. Wir bei Ambitive kümmern uns zunächst um die Konzeption. Wir definieren deine Zielgruppe, deine Anforderungen sowie das Ziel, welches du mit der Seite erreichen willst. Anschließend folgt das individuelle Design, passend zu deiner Corporate Identity.

Basierend darauf erstellen wir deine Website über unser eigenes CMS. Hier hast du die Möglichkeit, zukünftig selbstständig Inhalte für deine Seite zu erstellen oder diese nach deinen Vorstellungen anzupassen. Die Entwicklung der Seite wird zusätzlich direkt auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) ausgerichtet, um zu gewährleisten, dass du die verdiente Sichtbarkeit im Netz erhältst. Darüber hinaus bieten wir dir umfangreichen Support bezüglich der nötigen Pflichtangaben Impressum und Datenschutz, unterstützen dich bei der Anmeldung deiner Domain und können dir ein Hosting über unseren eigenen Server anbieten.

Das Ergebnis ist eine individuelle, einzigartige Website mit allen Funktionen, die du brauchst.

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Website mit KI-Tools erstellen

Website mit KI erstellen

Künstliche Intelligenz dominiert derzeit das World Wide Web. Auch im Bereich der Website-Erstellung ist der Trend mittlerweile angekommen. Zahlreiche Anbieter inkludieren bereits KI-Tools in ihren Dienst und schaffen somit quasi eine Highspeed-Variante des Homepage-Baukastens. Anstatt einzelne Blöcke per Drag-and-Drop anzuordnen, beschreibst du der KI in wenigen Sätzen, worum es in deinem Projekt geht: „Ich brauche eine Website für meinen veganen Foodtruck in Berlin“, benennst deine Branche, deine Zielgruppe und deine Designwünsche.

Basierend darauf generiert das KI-Tool innerhalb weniger Minuten einen kompletten Website-Entwurf inklusive einer passenden Seitenstruktur, Design-Vorschlägen, Farbschemata und SEO-optimierten Texten.

Selbst programmieren

Website programmieren – geduld

Als letzte Option gibt es den traditionellen und technisch anspruchsvollsten Weg: die Website selbst zu programmieren. Hierfür benötigst du fortgeschrittene Programmierkenntnisse in JavaScript, HTML und CSS. Der Ansatz gibt dir die absolute Kontrolle über jedes einzelne Detail der Seite. Du bist an keine Vorlagen gebunden und kannst Funktionen, Designs sowie Unterseiten exakt nach Maß anfertigen. Von Vorteil ist dies besonders bei komplexen, einzigartigen Web-Anwendungen oder bei speziellen Performance-Anforderungen.

Allerdings ist die selbstständige Programmierung der zeitaufwendigste und oft auch fehleranfälligste Weg. Er erfordert tiefgreifendes technisches Wissen und du bist allein für Hosting, Wartung, Updates und die Sicherheit verantwortlich.

2. Domain und Hosting – Das technische Fundament

Nachdem du eine Vorgehensweise für das Erstellen deiner Internetseite gewählt hast, musst du dich um die Grundlagen kümmern. Sofern dies nicht in deinem gewählten Tool oder Service inbegriffen ist, musst du überprüfen, ob deine gewünschte Domain verfügbar ist, wo du deine Seite kostengünstig hosten lassen kannst und wie du an ein SSL-Zertifikat gelangst. Das musst du beachten:

Domain registrieren

Die Domain ist die Adresse, die Nutzer in ihren Browser eingeben, um deine Seite zu finden. Im Hintergrund verfügt jede Website über eine längere Kombination aus Punkten und Zahlen. Da sich dies jedoch nicht einfach merken lässt und das Eintippen der langen IP-Adresse sehr mühsam wäre, wird ihr ein alternativer Name zugeordnet. Dieser besteht aus 3 Teilen:

Third-Level-Domain – www.

Second-Level-Domain – deinefirma

Top–Level–Domain – .de, .com, .io

Wichtig ist, dass der Domainname kurz, einprägsam, leicht buchstabierbar und idealerweise selbsterklärend ist. Er sollte zeigen, wofür dein Unternehmen steht und möglichst keine Tippfehler provozieren.

Wähle anschließend einen Domainanbieter und prüfe, ob deine gewünschte Domain noch verfügbar ist. Ist dies der Fall, kannst du entscheiden, welche Top-Level-Domain du verwenden möchtest. Anschließend wird die Adresse deiner Website gegen eine jährliche Gebühr bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) registriert.

Da gute Namen schnell vergriffen sind, solltest du deine Wunsch-Domain so früh wie möglich bei einem Registrar sichern. Selbst dann, wenn du mit dem Bau deiner Website noch nicht begonnen hast.

Webhosting auswählen

Nachdem deine Domain steht, brauchst du einen Ort, an dem deine Website „wohnt“. Beim Webhosting handelt es sich um den gemieteten Speicherplatz auf einem ständig mit dem Internet verbundenen Server. Ohne Hosting existiert deine Website nur auf deinem Computer, aber niemand kann sie sehen. Bei der Auswahl solltest du auf die Art des Hostings achten:

Shared Hosting: Dies ist die günstigste Variante, bei der du dir einen Server mit mehreren anderen Kunden teilst. Shared Hosting ist ideal für Einsteiger und kleinere Blogs.

Managed Hosting: Beim Managed Hosting übernimmt der Anbieter die Verwaltung, Patches, Wartung und den Support des Servers.

Virtual Private Server (VPS): Für große und komplexe Projekte kommen VPS oder dedizierte Server infrage. Hier wird ein physischer Server in mehrere unabhängige virtuelle Server unterteilt. Jeder User erhält daraufhin dedizierte Ressourcen wie CPU, RAM und Speicherplatz.

Achte bei der Wahl des Hosting-Anbieters immer auf ausreichend Speicherplatz, einen schnellen Service und die Möglichkeit, deine gewählte CMS-Lösung einfach installieren zu können. Denn ein optimales Hosting ist essenziell für eine gute Uptime deiner Website, Backups, die Ladegeschwindigkeit sowie eine bestmögliche Abwehr gegen Cyberattacken.

SSL-Zertifikat

Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) ist heutzutage unverzichtbar und sollte bei keinem modernen Webhosting fehlen. Es sorgt für die verschlüsselte Datenübertragung zwischen dem Browser des Besuchers und dem Server deiner Website. Dies ist notwendig, um sensible Informationen von Kunden (Anschrift, Passwörter, Bezahldaten etc.) zu verschlüsseln.

Eine sichere Verbindung ist erkennbar an dem kleinen Schloss-Symbol links neben der URL im Browser und am https://. Dieses Zertifikat ist neben einem Signal für Vertrauen und Sicherheit auch ein Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google. Fehlt das Zertifikat, zeigen die meisten Browser eine Sicherheitswarnung an, die User abschrecken kann.

Heutzutage sind SSL-Zertifikate oft kostenlos in vielen Webhosting-Paketen enthalten und können mit wenigen Klicks aktiviert werden.

3. Website Design – Der Aufbau einer nutzerfreundlichen Website

Beim Design einer Website dreht sich nicht nur alles um ein schönes Aussehen. Stattdessen geht es darum, eine nutzerfreundliche und funktionale Erfahrung zu schaffen. Das Stichwort lautet Usability.

Eine Website muss intuitiv sein, damit Besucher schnell finden, was sie suchen und deine Seite nicht frustriert wieder verlassen. Dafür solltest du drei Aspekte beachten:

  1. Struktur und Navigation: Der Aufbau muss logisch und klar sein. Verwende eine übersichtliche Menüführung, die den Besucher leitet. Wichtige Seiten wie Kontakt, Impressum und Produkte, müssen mit maximal drei Klicks erreichbar sein. Bei komplexeren Seiten kann zusätzlich eine Suchfunktion Abhilfe leisten.
  2. Responsive Design: Da heutzutage über die Hälfte des Traffics über Smartphones läuft, muss deine Website auf allen Geräten perfekt dargestellt werden. Das Design muss sich automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße anpassen. Tipp: Google setzt auf eine Mobile-First-Indexierung. Das bedeutet, dass vorwiegend die mobile Version einer Seite für die Aufnahme in den Index betrachtet wird. Funktioniert hier alles problemlos, besteht die Chance auf ein hohes Ranking.
  3. Ladezeit und Performance: Nichts frustriert mehr als eine langsame Website. Achte unter anderem auf schnelles Hosting, optimierte Bilder, reduzierte HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien sowie asynchrones Laden. So kannst du die Absprungrate möglichst gering halten.

4. Inhalte – Struktur, Text und SEO Optimierung

Der Inhalt deiner Website ist der Faktor, der Besucher hält und sie zu Kunden deines Geschäftes macht. Dabei zählt nicht nur der Text, sondern die Art und Weise, wie du ihn präsentierst. Das wichtigste Stichwort: User Experience (UX)

Eine nutzerfreundliche Website setzt auf schlichte Optik, denn das lenkt den Blick auf das Wesentliche: deinen Inhalt. Wähle Komplementärfarben für Akzente und achte auf eine leserliche Schrift mit ausreichend Kontrast zum Hintergrund. Die einfache Navigation ist dabei das A und O: Steuerelemente müssen klar erkennbar sein, die Bedienung intuitiv und die Symbole eindeutig.

Arbeite mit visueller Hierarchie, um die Aufmerksamkeit gezielt zu steuern. Das bedeutet, du setzt Fokuspunkte, um wichtige Elemente (wie Call-to-Action-Buttons) hervorzuheben. Dies unterstützt das natürliche Leseverhalten der meisten User: Wir scannen Inhalte permanent mit unseren Augen, wobei die Aufmerksamkeit oft einem F-Muster folgt – von links nach rechts, von oben nach unten. Webseiten, die ihre wichtigsten Informationen in der linken oberen Ecke platzieren, sprechen dieses Muster gezielt an.

Die zentralen Elemente einer Website

  • Startseite: Sie ist dein digitaler Empfangsbereich, muss sofort Interesse wecken und klarmachen, worum es geht. Sie überzeugt den Besucher, dass er auf der Seite richtig ist. Für Business-Seiten ist hier der ideale Platz für den wichtigsten Call-to-Action (CTA).
  • Kopfzeile (Header): Dieser Teil, ganz oben auf der Seite, enthält die wichtigsten Features und die grundlegenden Informationen: Logo oder Firmenname, das Navigationsmenü, die Suchfunktion oder, bei Shops, das Warenkorbsymbol.
  • Navigationsmenü: Hier gilt die berühmte 3-Klick-Regel: Besucher sollen die gewünschten Seiten und Informationen mit maximal drei Klicks erreichen. Ob du horizontal, vertikal oder mit einem modernen Hamburger-Menü arbeitest, hängt vom Design ab. Die Übersichtlichkeit muss immer gegeben sein.
  • Über Uns-Seite: Diese Seite ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen und eine Beziehung zu potenziellen Kunden zu schaffen. Hier präsentierst du deine Mission, was dich bewegt und wer du bist.
  • Kontaktdaten und Formulare: Die wichtigsten Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail, Anschrift) gehören in die Fußzeile (Footer), da die meisten Nutzer diese dort erwarten. Eine separate Kontaktseite bietet Platz für Details wie Namen und Durchwahlen der Mitarbeiter, Öffnungszeiten, eine Anfahrtsbeschreibung mit eingebetteter Google Maps Routenplanung und natürlich das Kontaktformular. Denke beim Formular an die DSGVO: Informiere klar über die Datenerhebung.
  • Rechtlich vorgeschriebene Elemente: Der Footer ist auch der perfekte Platz für die Pflichtinfos: Impressum, Datenschutzerklärung, Cookie-Einstellungen. Wenn du verkaufst, solltest du zudem AGB und Widerrufsbelehrung inkludieren.

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5. Rechtliche Anforderungen – Das muss auf jede Website

Um Abmahnungen zu vermeiden, solltest du dich rechtlich absichern. Grundsätzlich benötigst du hierfür drei Kernelemente, die auf deiner Website leicht auffindbar sein müssen:

Impressum: Das Impressum muss die vollständige Identität des Betreibers (Name, ladungsfähige Adresse, Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail und Telefon) klarstellen. Bei Unternehmen müssen zusätzlich die Rechtsform, das Registergericht und gegebenenfalls die Umsatzsteuer-ID angegeben werden.

Datenschutzerklärung (DSGVO): Innerhalb des Rechtstextes muss transparent dargelegt werden, welche personenbezogenen Daten (z. B. IP-Adressen) gesammelt werden, warum (Zwecke und Rechtsgrundlage), wie lange sie gespeichert werden und welche externen Dienste (Google Analytics oder Social Media Plugins) zum Einsatz kommen. Ebenso muss über die Rechte der Nutzer (Auskunft, Löschung) informiert werden.

Cookie-Banner: Wenn innerhalb deiner Seite Tracking-Cookies oder andere technisch nicht zwingend notwendige Tools zur Anwendung kommen, musst du aktiv die Einwilligung deiner Besucher einholen (Opt-in), bevor diese Cookies geladen werden. Ein einfaches Banner, welches lediglich darüber informiert, reicht nicht mehr aus. Zusätzlich muss es, folglich des Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG), einen leicht auffindbaren Ablehnen-Button auf der ersten Ebene enthalten, der gleichwertig zum Akzeptieren-Button ist.

Wichtiger Hinweis für Shops: Wer online Produkte oder Dienstleistungen verkauft, benötigt zusätzlich Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sowie eine korrekte Widerrufsbelehrung.

6. Website veröffentlichen – Go-live

Du hast die Domain gesichert, das Hosting eingerichtet und das Design steht. Jetzt ist es Zeit für den „Go-live“. Doch bevor du den Schritt wagst, solltest du diese drei Punkte überprüfen:

Funktions-Check: Funktionieren alle Formulare, Links, Navigationselemente und der Bezahlvorgang (falls vorhanden) fehlerfrei?

Rechts-Check: Sind alle Rechtstexte, Impressum sowie Datenschutzerklärung vorhanden und korrekt verlinkt?

Mobil-Check: Prüfe das Design auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass das Responsive Design wirklich funktioniert. Alternativ kannst du die Überprüfung mit einem Responsive Webdesign Check Tool vornehmen.

Sobald der Go-live erfolgt ist, solltest du deine Website bei Suchmaschinen anmelden. Wie das über die Google Search Console geht, erfährst du hier: Erste Schritte mit der Google Search Console: Optimiere deine Website für Suchmaschinen

7. Website vermarkten – So stärkst du deine Online-Präsenz

Die beste Website bringt nichts, wenn sie niemand findet. Nachdem die Veröffentlichung erfolgreich war, beginnt die eigentliche Arbeit. Nun solltest du dich um die Vermarktung deiner Seite kümmern, um somit den Traffic zu erhöhen und die richtigen Kunden anzuziehen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO ist der wichtigste Motor für dauerhaften, kostenlosen Traffic. Hierbei optimierst du deine Website technisch und inhaltlich, damit Google und andere Suchmaschinen sie lieben und in den Suchergebnissen weit oben anzeigen. Search Engine Optimization ist ein langfristiges Investment in deinen Erfolg.

Suchmaschinenmarketing (SEA): SEA ist die bezahlte Variante des Suchmaschinenmarketings. Hier zahlst du Geld, um beispielsweise über Google Ads Anzeigen schalten zu können. SEA ist ideal, wenn du kurzfristig neue Kunden gewinnen oder Produkte schnell bewerben möchtest.

Social Media: Nutze deine Profile auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder Facebook, um deine Community aufzubauen und sie von dort gezielt auf deine Website zu lenken.

E-Mail-Marketing: Sammle über Newsletter-Formulare wertvolle Kontaktadressen. So kannst du Bestandskunden binden und sie regelmäßig mit Neuigkeiten, Aktionen oder nützlichen Inhalten versorgen.

Content-Marketing: Biete deinen Lesern echten Mehrwert! Schreibe Blogartikel, erstelle Anleitungen oder biete Downloads an. Mit nützlichem, hochwertigem Content ziehst du Leser an und etablierst dich als kompetenter Ansprechpartner in deinem Fachgebiet.

Wie viel kostet eine Website?

Kosten einer Website – Trusted Shops, Anfänger, Jimdo, Marke, Planung

Die wichtigste Frage von allen ist die nach den Kosten. Aber die Antwort ist leider nicht ganz einfach: Die Spanne liegt theoretisch zwischen 0 Euro und weit über 10.000 Euro. Der finale Preis hängt maßgeblich davon ab, welchen Weg du wählst und welche Anforderungen deine Seite erfüllen muss. Die Kosten lassen sich in drei Hauptblöcke unterteilen: die Plattform, den Umfang und die laufende Technik.

Für einen Homepage-Baukasten zahlst du monatliche Abo-Gebühren, in denen oft schon Hosting, Domain und SSL-Zertifikat enthalten sind. Folglich ist dies eine günstige und kalkulierbare Lösung für Einsteiger.

Wählst du ein kostenloses CMS wie WordPress, sind deine primären Ausgaben das Webhosting und die jährliche Domain-Gebühr. Hier können aber noch Kosten für kostenpflichtige Premium-Plugins hinzukommen, die erweiterte Sicherheits- oder Shop-Funktionen ermöglichen.

Der teuerste Weg ist die Beauftragung einer Agentur oder eine Eigenprogrammierung, da hier hohe Einmalkosten für individuelle Konzeption und komplexe Funktionen (z. B. Datenbank-Schnittstellen) entstehen können, die schnell im vier- oder fünfstelligen Bereich liegen.

Merke: Beginne klein, halte die Komplexität niedrig und investiere erst in teure Premium-Lösungen, wenn du sicher weißt, welche Funktionen du wirklich brauchst.

Checkliste für den Website-Start

Technik

  • Domain registrieren (kurz, einprägsam, passend zur Marke)
  • Zuverlässiges Webhosting wählen (schnell, sicher, gute Erreichbarkeit)
  • SSL-Zertifikat aktivieren (https:// für Sicherheit und Vertrauen)

Inhalte

  • Seitenstruktur festlegen (Startseite, Über uns, Leistungen, Kontakt, Impressum, Datenschutz)
  • Texte suchmaschinenoptimiert und zielgruppenorientiert schreiben
  • Bilder und Grafiken komprimieren, aussagekräftige Dateinamen und Alt-Texte verwenden

Design und Nutzerfreundlichkeit

  • Mobiloptimiertes, übersichtliches Layout
  • Intuitive Navigation und klare Call-to-Actions
  • Kurze Ladezeiten testen

Rechtliches

  • Impressum und Datenschutzerklärung einfügen
  • Bei Shops: AGB, Widerrufsbelehrung und Cookie-Banner ergänzen
  • Regelmäßig auf Aktualität prüfen

SEO und Tracking

  • Meta-Titel und Beschreibungen pflegen
  • Interne Verlinkungen und saubere URL-Struktur
  • Sitemap erstellen und Website in Google Search Console anmelden
  • Analytics-Tool integrieren (z. B. Google Analytics, Matomo)

Launch

  • Alle Links, Formulare und Buttons testen
  • Darstellung auf verschiedenen Geräten prüfen
  • Website veröffentlichen und über Social Media, Newsletter oder Google Ads bekannt machen

Ambitive Digitalagentur – Digitale Erlebnisse im Web - für Marken, Mittelstand, Start-Ups und Konzerne!

Webdesign Agentur Erfurt – hilfe, Erfahrung, online auftritt, feedback

Du siehst: Der Weg zur eigenen Website ist vielfältig und bietet für jedes Budget und jedes technische Know-how die passende Lösung. Das Wichtigste ist, den ersten Schritt zu machen und mit der Konzeption zu starten. Die digitale Visitenkarte ist heute das A und O für deinen Erfolg.

Du willst sofort loslegen, aber die Zeit oder das Know-how fehlen?

Genau hier kommen wir ins Spiel! Wir als Ambitive Digitalagentur schaffen digitale Erlebnisse im Web. Egal, ob du eine kleine, feine Marke bist, zum soliden Mittelstand gehörst oder ein komplexes Projekt als Start-Up oder Konzern planst: Wir konzipieren, designen und entwickeln deine Website von Grund auf: individuell, rechtssicher und auf deine Geschäftsziele optimiert. Lass uns gemeinsam deinen Online-Auftritt ausbauen.

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FAQ

Wie kann man eine eigene Website erstellen?

Du wählst zwischen vier Hauptwegen: dem Homepage-Baukasten, dem flexiblen CMS (wie WordPress), der Auslagerung an eine Agentur oder der Eigenprogrammierung für maximale Kontrolle. Die Schritt für Schritt Anleitung findest du in diesem Artikel.

Kann die KI eine Website für mich erstellen?

Ja, KI-Tools können dir in wenigen Minuten einen Design-Entwurf und Textvorschläge generieren. Das Ergebnis dient allerdings nur als Basis und muss von dir finalisiert sowie rechtlich abgesichert werden.

Wie viel kostet eine eigene Website?

Die Kosten variieren stark zwischen 0 Euro und über 10.000 Euro, abhängig davon, ob du einen günstigen Baukasten nutzt, ein CMS mit Hosting und Plugins betreibst oder eine Agentur für eine individuelle Lösung beauftragst.

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