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Anastasia Dönau

Anastasia Dönau

Online-Marketing & Redaktion

27.10.2025

-

10 Minuten

-

Kosten für Website erstellen

Inhaltsverzeichnis

  1. Kosten für Website erstellen – Der umfassende Leitfaden
  2. Was du in diesem Artikel lernen wirst
  3. Woraus setzen sich Website-Kosten zusammen?
  4. Was kostet eine Website? – Vergleich der gängigsten Lösungen zur Erstellung einer Website
  5. Welche Lösung passt zu welchem Budget?
  6. Typen von Websites und ihre Kosten
  7. Die wichtigsten Kostenfaktoren im Detail
  8. Laufende und versteckte Kosten
  9. Wie man Website-Kosten richtig plant und Angebote vergleicht
  10. Kosten für eine Website-Erstellung bei Ambitive – Top Preis-Leistungs-Verhältnis
  11. FAQ

Kosten für Website erstellen – Der umfassende Leitfaden

Webseiten bilden die Basis für einen professionellen Online-Auftritt. Ohne Website können Interessenten keine Informationen über ein Unternehmen einsehen, keine Produkte kaufen oder zu einem Lead werden. Doch was kostet eine Website eigentlich? Die Antwort kann leider nicht einfach in einem Euro-Betrag dargelegt werden. Es ist, als würdest du fragen, wie viel ein Haus kostet, ohne zu spezifizieren, wie groß es sein soll, wie es aussehen soll, wie viele Zimmer es haben soll und wer den Bau übernimmt.

Kosten für Website erstellen – Homepage Kosten Frage Impressum Fehler

Doch dieser Guide wird Licht ins Dunkel bringen und alle Fragen zu der Thematik Kosten für Website erstellen klären. Wir zeigen, dir welche gängigen Lösungen es gib, wie sich die Kosten realistisch zusammensetzen und vor allem, welche versteckten laufenden Kosten du unbedingt im Blick behalten musst. Wir vergleichen die Optionen transparent, damit du die beste und kosteneffizienteste Entscheidung für dein Website-Projekt treffen kannst.

Was du in diesem Artikel lernen wirst

  • Wie viel kostet die Erstellung einer Website?
  • Von welchen Faktoren hängen die Kosten ab?
  • Welche direkten und indirekten Kosten gibt es?
  • Gibt es versteckte Kosten?
  • Welches System eignet sich für mein Budget?
  • Welche Website-Typen gibt es und wie viel kosten diese?

Woraus setzen sich Website-Kosten zusammen?

Der Preis für eine Website setzt sich grundsätzlich aus zwei Arten von Kosten zusammen: den direkten und den indirekten beziehungsweise den einmaligen und laufenden.

Woraus setzen sich Website-Kosten zusammen? – Direkte und indirekte Kosten

Die direkten Kosten sind die sofortigen Ausgaben, die direkt mit der Planung, Gestaltung und technischen Umsetzung deiner Website verbunden sind. Sie bilden das Grundbudget für den Online-Auftritt und sind in der Regel einmalig.

Beispiele:

  • Konzeption und Design
  • Programmierung und Entwicklung
  • Domain-Registrierung und Hosting
  • Texterstellung, Bilder, Videos
  • Erstes Online-Marketing-Setup

Direkte Kosten = Design + Entwicklung + Content + technische Grundkosten (Domain + Hosting).

Oder einfacher gesagt: Direkte Kosten = alles, was nötig ist, damit die Website überhaupt online gehen kann.

Die indirekten Kosten entstehen nach der Veröffentlichung der Website. Sie sichern den laufenden Betrieb, die Sicherheit, die Sichtbarkeit sowie den langfristigen Erfolg. Viele Unternehmen unterschätzen diesen Teil, obwohl er über die Zeit verteilt häufig mehr kostet als die eigentliche Erstellung.

Beispiele:

  • Regelmäßige Wartung, Updates und Backups
  • SEO-Maßnahmen und Content-Pflege
  • Online-Marketing in Form von SEA (Google Ads), Newsletter-Kampagnen und Social Media
  • Erweiterungen wie neue Seiten, Sprachen, Plug-Ins
  • Maßnahmen für Sicherheit und Datenschutz
  • Support und technische Betreuung

Indirekte Kosten = (Wartung + Updates + SEO + Marketing) x Laufzeit

Was kostet eine Website? – Vergleich der gängigsten Lösungen zur Erstellung einer Website

Kostenvergleich der gängigsten Lösungen zur Erstellung einer Website

Website-Baukasten Systeme

Website-Baukasten-Systeme sind die einfachste und günstigste Möglichkeit, eine Website ohne technische Vorkenntnisse selber zu erstellen. Bekannte Anbieter wie Wix, Jimdo oder Squarespace ermöglichen es, eine Website ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Klicks selbst zusammenzustellen. Der Nutzer wählt aus einer Vielzahl von Design-Vorlagen, passt Texte, Farben, Seitenelemente und Bilder an und kann sofort online gehen. Der Umfang der Individualisierungsmöglichkeiten ist in der Regel abhängig von der Wahl des Tarifs. Hosting, Domain, SSL-Zertifikat sowie einzelne SEO-Funktionen sind heutzutage häufig im Preis inbegriffen oder dazu buchbar.

Ein Homepage-Baukasten eignet sich aufgrund der niedrigen Einstiegskosten optimal für kleinere Seiten, One-Pager oder private Projekte.

Content-Management-System

Ein Content-Management-System (z. B. WordPress, Joomla, Ambitive CMS oder TYPO3) bietet deutlich mehr Flexibilität als ein Baukastensystem. Hier können User das Design, die Inhalte und die Struktur selbst verwalten und anpassen. Zusätzlich kann das CMS durch kostenlose sowie kostenpflichtige Plugins für SEO, Shops, Formulare und Co. erweitert werden. Allerdings können diese hohe einmalige oder laufende Kosten verursachen, Sicherheitsrisiken bergen und sich negativ auf die Performance der Website auswirken. Zugleich musst du dich eigenständig um das Hosting sowie die Registrierung der Domain kümmern.

Selbst programmieren

Die technisch aufwändigste, aber individuellste Lösung ist die eigenhändige Programmierung einer Website in HTML, CSS und JavaScript, mit Frameworks oder Backend-Technologien. Diese Variante ist vor allem für Entwickler, Start-ups oder Unternehmen mit sehr speziellen Anforderungen interessant.

Wenn du deine Website selbst programmierst, hast du die maximale Kontrolle über das Design, die einzelnen Funktionen sowie die Performance der Seite. Bei Eigenleistung entstehen kaum direkte Kosten, außer für das Hosting, das SSL-Zertifikat und die Domain. Allerdings erfordert diese Art der Web-Entwicklung tiefes technisches Know-how sowie einen hohen Zeitaufwand für Entwicklung und Pflege.

Design-Service

Viele Hosting-Anbieter oder Webdienstleister ermöglichen inzwischen einen sogenannten Webdesign-Service. Hier erhältst du Design, Umsetzung, Wartung und Support aus einer Hand. Das Design wird in der Regel auf Basis einer Vorlage erstellt, anschließend nach Bedarf individuell angepasst und mit Hosting, Domain sowie SSL-Verschlüsselung kombiniert.

Ein Design-Service hat jedoch den Nachteil, dass Änderungsmöglichkeiten nach der Fertigstellung nur begrenzt möglich sind. Die Gestaltung der Homepage erfolgt nicht so individuell wie bei einer Agentur und als Websitebetreiber ist man vollständig abhängig vom jeweiligen Dienstleister.

Web-Agentur

Die Beauftragung einer Webdesign-Agentur ist die umfassendste, professionellste und teuerste Variante. Hier übernehmen ausgebildete und spezialisierte Teams aus Design, Entwicklung, Text und SEO das gesamte Projekt von der Konzeption über das Layout bis zur technischen Umsetzung und Wartung.

Der Preis ist abhängig vom Umfang und den Anforderungen, jedoch deutlich höher als bei den anderen Lösungen. Dagegen erhält man hier einen hohen Qualitätsstandard, die Möglichkeit einer starken Umsatzsteigerung, professionelle Ergebnisse sowie die Option, Zeit und Ressourcen zu sparen.

In der Folge eignet sich die Erstellung einer Website über eine Agentur für Web-Apps, Onlineshops oder anspruchsvolle Unternehmenswebsites, die auf einem hohen Niveau Gewinne erzielen sollen.

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TypZeitlicher/Technischer AufwandGeeignet für …Geschätzte Kostenspanne
Baukasten-SystemGering – Einfache Bedienung, keine Programmierkenntnisse nötigAnfänger, Kleingewerbe, private ProjekteGering – ca. 50 bis 300 € pro Jahr
Content-Management-System (CMS)Mittel – Grundinstallation einfach, Konfiguration und Wartung erfordert EinarbeitungBlogs, KMUs, komplexere Websites mit vielen Inhalten und Funktionen, sie selber verwaltet werden sollenMittel – ca. 100 bis 500 € pro Jahr für Hosting/Themes/Plugins
Selbst programmierenSehr hoch – erfordert tiefes Wissen in HTML, CSS, JavaScriptEntwickler, Projekte mit sehr spezifischen AnforderungenSehr gering – ca. 50 bis 150 € pro Jahr für Hosting und Domain
Design-ServiceGering – du lieferst Inhalte, der Freelancer baut es umAnspruchsvolle Einzelprojekte, Unternehmen, die ein professionelles, individuelles Design wünschenHoch – einmalig ca. 1.500 bis 5.000+ €
Web-AgenturSehr gering – Full Service von Konzeption bis WartungMittelständische Unternehmen, große Projekte, E-Commerce, die eine umfassende, professionelle Lösung und langfristige Betreuung benötigenSehr hoch – einmalig ca. 5.000 bis 20.000+ €

Welche Lösung passt zu welchem Budget?

Wie du bereits erfahren hast, hängen die Kosten für eine Website stark vom verfügbaren Budget, dem gewünschten Funktionsumfang und dem Grad der Individualisierung ab. Je nach Investitionsrahmen bieten sich unterschiedliche Ansätze und Systeme an. Was du für dein Budget erwarten kannst, zeigen wir dir jetzt:

Budget Website erstellen

Budget unter 1.000 €

In diesem Preisbereich geht es um DIY-Lösungen mit Baukastensystemen wie Wix, Jimdo oder Squarespace oder einfache WordPress-Seiten auf Basis eines fertigen Templates.

Geeignet für:

  • Freelancer, Einzelunternehmer, Vereine oder kleine Projekte
  • Digitale Visitenkarten oder One-Pager

Budget 1.000 bis 10.000 €

Dieses Budget deckt bereits solide Unternehmenswebsites ab, die mit Content-Management-Systemen wie WordPress, Typo3 oder dem Ambitive CMS umgesetzt werden. Hier erfolgt die Umsetzung meist durch Freelancer oder kleinere Agenturen.

Erwarten kannst du hier bereits ein individuelles Webdesign oder Premium-Theme, SEO-Grundoptimierung, mobile Optimierung (Responsive Webdesign), die Integration von Kontaktformularen, Galerien und einem Blog sowie einfache Wartungspakete.

Geeignet für:

  • Kleine und mittlere Unternehmen
  • Dienstleister, Praxen oder Start-ups
  • Websites mit mehreren Unterseiten, Blog oder einfachen Shop-Funktionen

Budget über 10.000 €

Ab einem fünfstelligen Budget beginnt der Bereich der maßgeschneiderten Websites mit klarer Markenstrategie, individuellem Design und professioneller Umsetzung durch eine Agentur. Die Leistungen umfassen Konzeption, Markenanalyse, UX-Design, individuelle Frontend- und Backend-Entwicklung sowie technisches SEO, Ladezeitoptimierung und Performance-Monitoring.

Geeignet für:

  • Mittelständische Unternehmen und Marken
  • Mehrsprachige Websites oder Portale
  • Umfangreiche Leistungs- oder Produktdarstellung

Budget über 20.000 €

Ab diesem Budget sprechen wir von individuellen Enterprise-Lösungen, komplexen Onlineshops oder Web-Applikationen, die weit über den Standard einer klassischen Website hinausgehen. Hier inbegriffen sind ein individuelles UX/UI-Design, Schnittstellen zu ERP-, CRM- oder Payment-Systemen, automatisierte Prozesse sowie eine skalierbare Cloud-Architektur.

Geeignet für:

  • Mittelständische und große Unternehmen
  • E-Commerce-Projekte mit mehreren Produktkategorien
  • Digitale Plattformen, Buchungssysteme, SaaS- oder Lernplattformen

Typen von Websites und ihre Kosten

Landingpage

Wie viel kostet eine Landingpage?

Eine Landingpage ist eine Website, die speziell für Marketing-Kampagnen oder andere Aktionen entwickelt wird. Sie verfolgt das Ziel, den User mittels eines Mausklicks auf eine Werbeanzeige oder einen Link in einer Suchmaschine zu einer bestimmten Handlung (z. B. Formular ausfüllen, Produkt kaufen) zu bewegen. Der Unterschied zu einer klassischen Website besteht darin, dass eine Landingpage auf ein Thema ausgerichtet ist, wenig Ablenkungen bietet, über keine Navigation verfügt und mit einem klaren Call-to-Action (CTA) ausgestattet ist.

Typischer Preisrahmen: 500 - 2.000 €

Wie man eine SEO-optimierte und performancestarke Landingpage erstellt, erfährst du in unserem Blogartikel: „Optimierter Landingpage Aufbau: Mehr Conversions, mehr Erfolg“. Wenn du darüber hinaus wissen möchtest, wie du eine Internetseite erstellen lassen kannst, empfehlen wir unseren ausführlichen Ratgeber.

One-Pager

Wie viel kostet ein One-Pager?

Ein One-Pager ist eine Website, die anstatt auf einzelnen Unterseiten, alle Inhalte auf einer einzelnen Seite darstellt. Die Abschnitte werden untereinander angeordnet und sind durch Scrollen oder Sprunganker erreichbar.

Typischer Preisrahmen: 500 - 2.000 € (abhängig von Design, Animationen, SEO, Formularen)

Portfolio Website

Wie viel kostet eine Portfolio-Seite?

Eine Portfolio-Website ist eine Art Online-Visitenkarte. Hier präsentieren Designer, Fotografen, Agenturen, Künstler oder Freelancer ihre Arbeiten, Referenzen und Projekte. Der Fokus liegt hier besonders auf der Ästhetik und eher weniger auf Suchmaschinenoptimierung. Zudem ist eine regelmäßige Aktualisierung notwendig.

Typischer Preisrahmen: 1.000 bis 4.000 €

Blog

Wie viel kostet ein Blog?

Über einen Blog werden regelmäßig neue Artikel, News oder Fachbeiträge veröffentlicht. Blogs dienen der Wissensvermittlung, dem Aufbau von Reichweite, Content-Marketing sowie SEO. Sie sind ideal für die Kundenbindung und bilden eine gute Grundlage für Personal Branding. Allerdings erfordert diese Art von Webseiten einen laufenden Content-Aufwand, eine klare Themenstrategie sowie technische Pflege.

Typischer Preisrahmen: 800 bis 5.000 € (je nach Umfang und Design)

Unternehmens-Website

Wie viel kostet eine Unternehmens-Website?

Eine Unternehmens-Website stellt die zentrale Webpräsenz eines Unternehmens dar. Hier werden Marke, Produkte, Team, Leistungen sowie Kontaktmöglichkeiten vorgestellt. Sie verfolgt die Ziele Vertrauensaufbau, Kundeninformation, Markenpräsentation und Leadgenerierung.

Einfache Unternehmenswebsites können in der Regel mit einem Baukasten-System entwickelt werden. Werden allerdings höhere Anforderungen wie Mehrsprachigkeit, Anwendungen oder dynamische Inhalte gefordert, sollte in eine individuelle Entwicklung investiert werden, bei der auch Themen wie Ladezeit-Optimierung mit Google Pagespeed Insights beachtet werden sollten.

Zusätzlich treten hier laufende Kosten für die Bereiche Hosting, Wartung sowie Suchmaschinenoptimierung auf.

Typischer Preisrahmen: 2.000 bis 20.000 € (je nach Größe und Individualität)

Online-Shops

Wie viel kostet ein Online-Shop?

Über einen Online-Shop können Produkte oder Dienstleistungen 24/7 direkt verkauft werden. Er beinhaltet Warenkorb, Zahlungsabwicklung sowie Versandprozess und bietet Kunden die Möglichkeit, Bestellungen jederzeit bequem online abzuschließen.

Je größer und umfangreicher ein Onlineshop wird, desto höher sind die technischen Anforderungen. Produktkategorien, Varianten, Filterfunktionen und Schnittstellen zur Warenwirtschaft oder Lagerverwaltung erhöhen den Entwicklungsaufwand deutlich. Zusätzlich sollten hier die Kosten für Zahlungslösungen, Transaktionsgebühren sowie Versandabwicklungen frühzeitig eingeplant werden, da sie sich direkt auf die Rentabilität des Shops auswirken.

Typischer Preisrahmen: ca. 5.000 bis 200.000 € (abhängig von System, Funktionsumfang, Design)

Web-App

Wie viel kostet eine Web-App?

Eine Web-App ist eine interaktive Website mit Anwendungsfunktionen wie Buchungssystemen, Lernplattformen, Tools oder internen Portalen. Technisch funktioniert sie über einen Browser, ist jedoch wie eine App konzipiert.

Typischer Preisrahmen: ab 20.000 €, komplexe Anwendungen bis 200.000+ €

Die wichtigsten Kostenfaktoren im Detail

Faktoren Kosten Website

Die tatsächlichen Kosten einer Internetseite ergeben sich aus mehreren Komponenten, die einander beeinflussen. Im Folgenden erläutern wir die entscheidenden Kostentreiber im Detail.

Design und Usability

Das Design prägt den ersten Eindruck einer Website. Und dieser entscheidet, ob Besucher bleiben oder wieder abspringen. Ein ansprechendes Layout mit klarer Struktur, intuitiver Navigation und mobilfreundlicher Darstellung ist daher Pflicht.

Je nachdem, ob du ein fertiges Template nutzt oder ein individuelles Design entwickeln lässt, schwanken die Kosten erheblich: Ein Standard-Theme ist oft schon für wenige Hundert Euro zu haben. Ein maßgeschneidertes Corporate Design kann schnell in den vierstelligen Bereich gehen.

Je individueller das Design, desto höher der Aufwand für Konzeption, Grafik und Programmierung.

Funktionalität

Funktionen sind der Motor jeder Website. Ein einfacher One-Pager zum Beispiel ist günstiger, da hier kaum technische Elemente integriert werden müssen. Sobald jedoch interaktive Features wie Buchungsformulare, Mitgliederbereiche oder Schnittstellen zu CRM-Systemen hinzukommen, steigen die Kosten deutlich.

Jede zusätzliche Funktion bedeutet Entwicklungszeit, Tests und Wartung.

Inhalte

Selbst der schönste Webauftritt bleibt wirkungslos, wenn Inhalte fehlen oder der bestehende Content unprofessionell wirkt. Texte, Bilder und Videos stellen daher, insbesondere wenn sie suchmaschinenoptimiert oder speziell auf die Zielgruppe zugeschnitten werden, einen wesentlichen Kostenfaktor dar.

Unternehmen, die ihre Inhalte selbst erstellen, sparen kurzfristig Geld, investieren jedoch Zeit. Wer dagegen professionelle Texter, Fotografen oder Videografen beauftragt, muss je nach Umfang mit zusätzlichen einmaligen Kosten rechnen.

Technik und Sicherheit

Hinter einer funktionierenden Website steckt eine technische Basis, die zuverlässig, sicher und schnell laufen muss. Website-Hosting, Domain und SSL-Zertifikat bilden das Fundament. Hinzu kommen regelmäßige Wartungen, Backups, System-Updates und Sicherheitsmaßnahmen. Bei CMS- oder Shop-Lösungen fallen zusätzlich Kosten für Plugins, Lizenzen oder Entwicklerleistungen an.

Eine stabile technische Struktur schützt vor Ausfällen und verbessert Ladezeiten sowie Suchmaschinenranking. Letzteres sind zwei Faktoren, die sich langfristig direkt auf Umsatz und Sichtbarkeit auswirken.

Zeit und Dringlichkeit

Zeit ist Geld. Der Faktor Zeit spielt bei der Preisgestaltung eine größere Rolle, als viele denken. Projekte mit kurzfristigen Deadlines erfordern mehr Abstimmung und mehr Kapazität. Dies spiegelt sich im Preis wider.

Wer ausreichend Zeit für Planung, Design und Freigaben einplant, senkt die Kosten und erhöht gleichzeitig die Qualität des Ergebnisses.

Dienstleister oder System – Website erstellen lassen vs. selbst erstellen

Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor bezieht sich auf die Auswahl des Dienstleisters oder Systems, auf dem die Website gebaut wird. Fertige Homepage Baukästen sind in der Relation zu anderen Optionen günstig und ermöglichen es, Seiten ohne großes Vorwissen selbst zu bauen. Sie sind daher ideal für kleinere Projekte oder den Einstieg in die Thematik. Allerdings sind sie hinsichtlich Gestaltung und Funktionen begrenzt.

Wer stattdessen einen Dienstleister oder eine Agentur beauftragt, zahlt mehr, profitiert aber von Erfahrung, Strategie sowie einem professionellen Gesamtauftritt. Besonders bei komplexeren Projekten oder Shops ist dies meist die nachhaltigere Lösung.

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Laufende und versteckte Kosten

Laufende und versteckte Kosten– Überblick, Website, Baukästen, Tipps, Business

Die Arbeit hört nicht auf, sobald die Website live geht. Vielmehr beginnt ein Teil, den viele unterschätzen: die laufenden und oft versteckten Kosten. Wer diese Aspekte nicht von vornherein berücksichtigt, riskiert, dass aus einem vermeintlich günstigen Projekt ein teurer Dauerbetrieb wird.

  • Domain- und Hosting-Gebühren: Die Domain muss in der Regel jedes Jahr verlängert werden. Das Hosting wird monatlich oder jährlich abgerechnet.
  • Sicherheitsupdates, Backups, Wartung: CMS, Themes und Plugins benötigen regelmäßige Updates, damit Sicherheitslücken geschlossen werden. Zusätzlich müssen Backups regelmäßig erstellt und geprüft werden.
  • Content-Pflege und SEO: Neue Texte, Bilder oder Videos sowie regelmäßige SEO-Optimierungen müssen berücksichtigt werden, damit die Website im Internet weiterhin relevant und sichtbar bleibt.
  • Premium-Hosting oder Traffic-Zuwachs: Wenn die Website wächst oder mehr Zulauf bekommt als geplant, reichen einfache Hosting-Pakete nicht mehr aus. Umzug, Upgrade oder Zusatzservices können kostenintensiv sein.
  • Erweiterungen und Nachrüstungen: Zusätzliche Funktionen, Schnittstellen, Sprachen oder Shopsysteme verursachen nachträglich Aufwand und in der Folge weitere Kosten.
  • Sicherheits- und Compliance-Aufwand: Wer SSL-Zertifikate, Datenschutzbestimmungen und Barrierefreiheit erst später einführt, zahlt oft deutlich mehr als bei frühzeitiger Planung.
  • Fach- beziehungsweise Notfallkosten: Sollte die Website ausfallen, gehackt werden oder wichtige Funktionalitäten nicht mehr ausführen, können kurzfristige sowie teure Notfallreparaturen anstehen.

Wie man Website-Kosten richtig plant und Angebote vergleicht

Wenn du die Kosten für deine Website von Anfang an richtig planst, wird dir nicht nur die Budgetierung einfacher fallen, sondern auch der Vergleich verschiedener Angebote. Beginne vorab mit einer klaren Projektbeschreibung und halte fest, welches Ziel du verfolgst und um welche Art von Website es sich handelt. Lege anschließend fest, welche Funktionen du benötigst, zum Beispiel ein Kontaktformular, einen Blog, einen Shop oder eine mehrsprachige Darstellung.

Überlege dir außerdem den genauen Umfang und die Seitenstruktur. Wie viele Hauptseiten und Unterseiten möchtest du umsetzen und welche Inhalte sollen dort erscheinen? Auch das Thema Design solltest du bei der Planung nicht außer Acht lassen. Notiere dir, welche Farben, Stilrichtungen, Typografien oder Referenzen dir gefallen und wie deine Website in ihrer Gesamtheit wirken soll.

Vergiss beim Planen die Sicherheit nicht: SSL-Verschlüsselung, regelmäßige Backups sowie Datenschutzmaßnahmen gehören heute zum Standard und sollten im Budget berücksichtigt werden. Lege außerdem einen realistischen Zeitrahmen fest, damit du und dein Dienstleister den Aufwand besser einschätzen können.

Zum Schluss definierst du dein Budget. Plane dabei nicht lediglich die Kosten für die Erstellung, sondern zusätzlich die laufenden Ausgaben für Pflege, Updates und Marketing ein. Wenn du alle Punkte im Blick behältst, kannst du Angebote gezielt vergleichen und triffst am Ende eine fundiertere Entscheidung.

Kosten für eine Website-Erstellung bei Ambitive – Top Preis-Leistungs-Verhältnis

Ambitive Digitalagentur Erfurt Website Designer

Die Kosten für eine Website sind so individuell wie deine Marke. Egal, ob du dich für den einfachen Website-Baukasten entscheidest oder die volle Kontrolle durch ein CMS anstrebst, das Budget hängt letztlich immer vom Aufwand und deinen Zielen ab.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gilt: Die anfängliche Investition in ein professionelles Website-Projekt zahlt sich durch höhere Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit langfristig aus. Entscheidend ist dabei, ein starkes, erfahrenes Webdesign-Team an deiner Seite zu wissen, das dich nicht nur technisch, sondern auch strategisch unterstützt.

Wir bei der Webdesign-Agentur Ambitive bieten dir genau diese professionelle Unterstützung sowie maßgeschneiderte Website-Designs. Wir sorgen dafür, dass dein Budget optimal eingesetzt wird und deine neue Website von Anfang an auf Wachstum ausgelegt ist.

Ein besonderer Vorteil für dich in Thüringen: Wir sind offiziell anerkannte Berater für die Thüringer Beratungsrichtlinien. Das bedeutet, du kannst einen Teil der Kosten für dein Website-Projekt über diese Richtlinie fördern lassen! Wir helfen dir, die maximal mögliche Förderung zu beantragen und effizient zu nutzen. Mehr dazu erfährst du hier: „Thüringer Beratungsrichtlinie & Digitalbonus Thüringen – Wie KMU von Fördermitteln profitieren“.

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FAQ

Was kostet die Erstellung einer Website?

Die Kosten variieren stark. Sie reichen von 50 € pro Jahr für Baukästen bis zu über 20.000 € einmalig für Agenturen.

Wie viel kostet es, eine einseitige Website zu erstellen?

Einen One-Pager mit einem Baukasten-System zu erstellen, kostet unter 100 € pro Jahr. Mit einem Freelancer starten die einmaligen Kosten meist bei 500 bis 1.500 €.

Was kostet eine Website mit 10 Seiten?

Mit einem CMS wie WordPress in Eigenregie kostet sie dich durch Hosting und Plugins ca. 100 bis 500 € pro Jahr. Lässt du sie von einem Web-Designer erstellen, solltest du einmalig mindestens 2.500 bis 5.000 €+ einplanen.