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Anastasia Dönau

Anastasia Dönau

Online-Marketing & Redaktion

04.09.2025

-

10 Minuten

-

Google Ads Kosten

Inhaltsverzeichnis

  1. Was kostet Google Ads?
  2. Das Wichtigste vorab
  3. Faktoren, die Google Ads Kosten beeinflussen
  4. Google Ads Kosten – Das Auktionsprinzip
  5. Beispielrechnung Ad Rank und die Auswirkungen auf die Kosten
  6. Die 3 Google Ads Gebotsstrategien/Abrechnungsoptionen
  7. Leistungsstarke Google Ads Kampagnen mit Ambitive
  8. FAQ

Was kostet Google Ads?

Google Ads ist eine der effektivsten Methoden, online neue Kunden zu gewinnen. Viele Unternehmen und Werbetreibende stellen sich zu Beginn die gleiche Frage: Was kostet Google Ads eigentlich? Eins sei vorweggenommen: Es gibt keine pauschale Antwort, mit wie viel Werbeausgaben und Werbebudgets man rechnen muss. Die tatsächlichen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Wettbewerb um Keywords, dem Qualitätsfaktor der Anzeigen und dem verfügbaren Budget.

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In diesem Artikel zeigen wir, wie sich die Kosten zusammensetzen, welche Rolle der Klickpreis CPC spielt, wie das Auktionssystem funktioniert und worauf man als Unternehmen besonders achten sollte.

Das Wichtigste vorab

  • Die Kosten für Google Ads sind flexibel und können je nach Branche und Keyword stark variieren.
  • Google Ads funktioniert nach dem Auktionsprinzip, bei dem der höchste Bieter den Zuschlag erhält.
  • Budgetempfehlungen hängen von der Größe des Unternehmens und der Anzahl der abgedeckten Netzwerke ab.

Faktoren, die Google Ads Kosten beeinflussen

Quality Score: Der Quality Score (QS) beziehungsweise Qualitätsfaktor ist eine Metrik auf einer Skala von 1 bis 10, die die Qualität und Relevanz deiner Keywords, Anzeigen und Landing-Pages bewertet. Der Wert setzt sich aus drei Hauptkomponenten zusammen: der erwarteten Klickrate (Expected Click-Through-Rate, CTR), der Anzeigenrelevanz (Ad Relevance) und der Nutzererfahrung mit der Landing-Page (Landing Page Experience). Ein hoher Qualitätsfaktor kann zu niedrigeren Kosten pro Klick und besseren Anzeigenpositionen führen.

Anzeigenrelevanz: Je ansprechender und relevanter eine Anzeige für deine Zielgruppe ist, desto höher ist die Klickrate. Darauf folgen niedrigere Kosten, da Google in der Regel Seiten bevorzugt, die optimal zu der jeweiligen Suchanfrage passen und den Usern einen Mehrwert bieten.

Keywords: Für jede Google Ads Anzeige müssen spezifische Keywords festgelegt werden, zu denen du in den Suchergebnissen erscheinen möchtest. Jedes Keyword verfügt über einen Klickpreis, der je nach Nachfrage und Hochwertigkeit unterschiedlich hoch oder niedrig ausfallen kann.

Zusätzlich solltest du auf Long Tail Keywords setzen. Sie sind oft weniger stark umkämpft, sind folglich günstiger und ermöglichen eine gezieltere Ausspielung der Anzeige, passend zu den Bedürfnissen der Suchenden sowie deren Position in der Customer Journey.

Wettbewerb: Die Anzeigenplatzierung wird bei Google Ads über ein Auktionsverfahren, welches wir später noch einmal genauer betrachten werden, in Echtzeit bestimmt. Bei jeder Suchanfrage konkurrieren Werbetreibende, die auf dasselbe Keyword bieten, um einen Anzeigenplatz. Je mehr Werbetreibende auf ein Keyword bieten und je höher ihre Gebote sind, desto intensiver wird der Wettbewerb. Dies treibt den Preis pro Klick in die Höhe, da der tatsächliche Klickpreis unter anderem vom Gebot des nächsthöheren Konkurrenten abhängt. Nimmt die Konkurrenz ab, sinken tendenziell auch die Klickpreise.

Gebotsstrategien: Mit deinem Gebot sagst du Google, wie viel du bereit bist, für einen Klick zu zahlen. Dabei beschränkt sich Google auf die 3 Gebotsstrategien Cost per Mille (CPM), Cost per Acquisition (CPA) sowie Cost per Click (CPC). Welche Strategie du für die Anzeige wählst, hängt von deinen Zielen ab.

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Faktoren, die den Klickpreis beeinflussen

Der Klickpreis (Cost per Click) ist der Betrag, den Werbetreibende für jeden Klick auf ihre Anzeige zahlen. Er ist nicht festgelegt, sondern ergibt sich dynamisch aus verschiedenen Faktoren:

Je mehr Unternehmen auf ein bestimmtes Keyword bieten, desto höher steigt in der Regel der Preis. Allerdings heißt das nicht, dass eine hart umkämpfte Branche direkt einen hohen Klickpreis mit sich bringt. Oft genügt ein einzelner Konkurrent mit einer hohen Investition, um den CPC in die Höhe zu treiben.

Ebenso wichtig ist die Qualität der Anzeige und der dahinterliegenden Zielseite. Google bewertet über den Qualitätsfaktor, wie relevant und nutzerfreundlich dein Angebot ist. Anzeigen mit höherer Qualität können bei gleichem oder sogar niedrigerem Gebot bessere Positionen erzielen.

So berechnet sich der tatsächliche Klickpreis: CPC = (AdRank des nächstniedrigeren Anzeigenrangs / Quality Score) + 0,01 €

  • AdRank des Wettbewerbers direkt unter dir: Jede Anzeige erhält einen Anzeigenrang (AdRank), der sich aus Gebot und Qualitätsfaktor zusammensetzt. Um deine Position zu sichern, musst du so viel bieten, dass du über dem nächsten Wettbewerber liegst.
  • Quality Score: Dies ist eine Bewertung von 1 bis 10, die zeigt, wie relevant deine Anzeige, dein Keyword und deine Zielseite für den Nutzer sind. Je höher dein Qualitätsfaktor, desto günstiger kannst du eine gute Position erreichen.
  • + 0,01 €: Dieser minimale Aufschlag sorgt dafür, dass du knapp über dem Wettbewerber liegst und den Platz erhältst.

Beispiel: Dein Konkurrent unter dir hat einen AdRank von 80. Dein Qualitätsfaktor liegt bei 8.

Die Rechnung lautet: (80 / 8) + 0,01 € = 10,01 €

Das heißt, du zahlst 10,01 € pro Klick. Auch wenn du ursprünglich 15 € als Maximalgebot eingestellt hast.

Google Ads Kosten – Das Auktionsprinzip

Google Ads Kosten Kampagnen – Wie funktioniert die Auktion?

Sobald ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, startet Google im Bruchteil einer Sekunde eine digitale Auktion. Es wird überprüft, ob es zu dem eingegebenen Begriff Werbetreibende gibt, die Gebote abgegeben haben.

Anders als bei einer klassischen Versteigerung entscheidet hier allerdings nicht allein, wer das Höchste bietet, sondern vor allem auch, welche Anzeige dem Suchenden den größten Nutzen verspricht. Entscheidend ist der sogenannte AdRank, ein Wert, der aus mehreren Faktoren entsteht: dem vom Werbetreibenden angegebenen Maximalgebot, der Qualität und Relevanz der Anzeige und Landing-Page (Quality Score), dem Wettbewerb, dem Nutzerkontext (Gerät, Standort, Tageszeit, Suchanfrage) sowie zusätzlichen Anzeigenformaten oder -erweiterungen.

Es wird entschieden, welche Anzeige wo platziert wird. Entweder auf den drei bis vier Plätzen über den Suchergebnissen oder auf den zwei bis drei Plätzen darunter.

Formel zur Berechnung des Anzeigenrangs:

Ad Rank = maximaler CPC × Qualitätsfaktor

Nur Anzeigen, die sinnvolle Relevanzsignale liefern, kommen überhaupt in die Auktion und haben eine Chance auf einen prominenten Platz oberhalb der organischen Suchergebnisse. Praktisch bedeutet das: Eine Anzeige mit gutem Quality Score kann eine mit höherem Gebot überholen.

Zudem verwendet Google ein Zweitpreisprinzip: Du bezahlst in der Regel nicht genau dein Maximalgebot, sondern nur so viel, wie nötig ist, um knapp über dem nächstplatzierten Mitbieter zu liegen.

Es lohnt sich demnach, die Qualität einer Anzeige stets im Auge zu behalten und gegebenenfalls Optimierungen vorzunehmen. Dieselbe Platzierung kostet dich weniger, wenn deine Anzeige relevanter ist.

Die konkreten Kosten sind dynamisch. In vielen Branchen bewegen sich Klickpreise typischerweise zwischen rund 0,05 € und 4,00 €, in hart umkämpften Bereichen können sie aber deutlich höher liegen (teilweise deutlich über 20 €). Du selbst steuerst das Risiko, indem du einen Maximalpreis pro Klick festlegst. Zusätzlich kannst du ein Tagesbudget oder Monatsbudget definieren. Google sorgt dann dafür, dass deine Anzeigen so ausgespielt werden, dass das Budget ungefähr eingehalten wird. Zur Monatsberechnung rechnet das System mit einem Durchschnitt von 30,4 Tagen (auch im Februar). Je nach Nachfrage reguliert Google die Ausgaben, sodass sie tageweise variieren können, jedoch am Monatsende die vereinbarte Obergrenze nicht überschreiten.

Beispiel:

Setzt du ein Tagesbudget von 100 € ein, spielt Google deine Anzeigen so lange aus, bis der Wert ungefähr erreicht ist. Je nach Höhe der Nachfrage kann das System an einem Tag etwas mehr oder weniger ausgeben. Wichtig: Am Monatsende überschreitet es nie die maximale Grenze.

Berechnung Google Ads Kosten CPC Position

Beispielrechnung Ad Rank und die Auswirkungen auf die Kosten

Ad Rank = max. CPC × Quality Score

tatsächlicher CPC ≈ (Ad Rank des Nächstplatzierten / dein Qualitätsfaktor) + 0,01 €

Beispiel 1: Drei Werbetreibende in der Auktion

A: max. CPC = 2,00 €, QF = 10 → Ad Rank = 2,00 × 10 = 20

B: max. CPC = 3,00 €, QF = 5 → Ad Rank = 3,00 × 5 = 15

C: max. CPC = 1,50 €, QF = 8 → Ad Rank = 1,50 × 8 = 12

Reihenfolge: A > B > C

Tatsächlicher CPC (vereinfachtes Zweitpreis-Prinzip):

  • A zahlt: 15/10 + 0,01 = 1,51 €
  • B zahlt: 12/5 + 0,01 = 2,41 €
  • C zahlt: orientiert sich an einer Mindestschwelle (kein Nachfolger). In der Praxis setzt Google dafür Grenzwerte.

Beispiel 2: Effekt eines besseren Qualitätsfaktors

Dein Setting: max. CPC = 2,50 €, QF = 6 → Ad Rank = 15

Nächstbester Konkurrent hat Ad Rank = 14

  • Dein tatsächlicher CPC: 14/6 + 0,01 = 2,333… + 0,01 = 2,343… ≈ 2,34 €

Verbesserst du nun den Qualitätsfaktor von 6 auf 9 (Gebot bleibt bei 2,50 €):

  • Neuer Ad Rank = 2,50 × 9 =22,5 (du bleibst vor dem Konkurrenten)
  • Neuer tatsächlicher CPC: 14/9 + 0,01 = 1,555 + 0,01 = 1,565… ≈ 1,57 €

Takeaway: Höherer Qualitätsfaktor senkt deinen Preis für dieselbe (oder bessere) Position erheblich.

Die 3 Google Ads Gebotsstrategien/Abrechnungsoptionen

Google Ads Kosten Gebot Kosten pro Klick Kosten pro Conversion 

Zum ersten, zum zweiten, zum dritten – verkauft! Jetzt weißt du, wie die Auktionen funktionieren. Doch wie gibt man eigentlich ein Gebot ab? Bei Google Ads funktioniert das in etwa wie bei den bekannten großen Auktionen in Amerika … nur eben digital, etwas strategischer und datengetriebener.

Dabei unterscheidet Google zwischen drei grundlegenden Gebotsstrategien:

  • Klicks (CPC): Du zahlst für jeden Klick auf deine Anzeige.
  • Impressionen (CPM): Abgerechnet wird pro tausend Einblendungen deiner Anzeige.
  • Conversions (CPA): Du zahlst nur dann, wenn eine gewünschte Aktion ausgeführt wird (zum Beispiel ein Kauf, das Ausfüllen des Kontaktformulars oder eine Anmeldung).

Genauere Erklärungen zu den einzelnen Abrechnungsmodellen findest du in den nachfolgenden Abschnitten.

Cost Per Click CPC

Google Ads Kosten CPC berechnen

Wählst du die Gebotsstrategie Cost per Click (CPC), bezahlst du nur, wenn ein User auf deine Anzeige klickt. Die Kosten schwanken allerdings sehr stark entsprechend deiner Branche, den gewählten Keywords und dem Anzeigentyp.

Cost per Acquisition CPA

Google Ads Kosten CPA berechnen

Cost per Acquisition (Kosten pro Aktion) ist eine Kennzahl, die die Kosten misst, die für die Gewinnung eines Kunden oder das Erreichen einer spezifischen Aktion (Conversion) entstehen. Der CPA berechnet sich wie folgt: Gesamte Werbekosten / Anzahl der Conversions

Hierbei handelt es sich um eine Smart-Bidding-Gebotsstrategie von Google. Die Werte werden auf Grundlage historischer Daten automatisch angepasst, um einen festgelegten Ziel-CPA zu erreichen. Die Voraussetzung hierfür ist ein vollständig eingerichtetes Conversion-Tracking sowie mindestens 15 erreichte Conversions innerhalb von 30 Tagen.

Der CPA sollte lediglich von erfahrenen Werbetreibenden genutzt werden, da hier nicht angegeben werden kann, wie viel eine einzelne Conversion wert ist und kosten darf.

Das hauptsächliche Ziel des CPA ist der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen sowie die Generierung von Umsatz.

Cost per Mille CPM

Google Ads Kosten CPM berechnen

Bei Cost per Mille, auch Tausender-Kontakt-Preis genannt, werden die Kosten berechnet, die es braucht, um 1.000 Impressionen beziehungsweise Personen der Zielgruppe zu erreichen. Hierbei werden die Gesamtkosten der Werbung durch die erwartete Reichweite geteilt und das Ergebnis wird mit 1.000 multipliziert.

Bei Google Ads wird das Abrechnungsmodell CPM vorwiegend im Displaynetzwerk genutzt sowie für Websites mit bereits hohem Traffic empfohlen. Gerade wenn es sich um überspringbare Video-Ads handelt, die von den Betrachtern häufig nicht bis zum Schluss angesehen werden, kann Cost per Mille infrage kommen. Die Gebotsstrategie eignet sich vorwiegend zu einer Steigerung der Markenbekanntheit.

Nachteil: Die Abrechnung erfolgt hier pro 1.000 Einblendungen. Das bedeutet, man zahlt immer den gleichen Preis für die Anzeige, ganz gleich, ob diese eine gute oder schlechte Performance aufweist und ob jemand darauf klickt oder nicht.

Google Ads Budget kalkulieren

Google Ads Kosten berechnen – suche auswahl

Berücksichtigt man die oben genannten Einflussfaktoren und nutzt die Formeln, kann man erste grobe Berechnungen des benötigten Budgets anstellen.

Für Newcomer im Bereich der Suchmaschinenwerbung (SEA) empfiehlt es sich, mit einem Test-Budget einzusteigen. In der Regel sind die ersten Kampagnen nicht profitabel, da schlichtweg die historischen Daten und Erfahrungswerte fehlen.

Nach und nach kann man so herausfiltern, welche Keywords gewinnbringend sind, welche in die falsche Richtung gehen und wo ungenutztes Potenzial besteht.

Dir ist das zu heikel, du hast den Überblick über Google Ads verloren oder benötigst Hilfe bei deiner Kampagnenplanung? Dann sind wir für dich da. Als Online-Marketing-Agentur mit tiefgehendem Know-how und langjähriger Erfahrung mit Google, Suchmaschinenwerbung, Suchmaschinenoptimierung und Co. können wir dich bei der Erstellung leistungsstarker Google-Anzeigen unterstützen.

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Schritt für Schritt Berechnung

  1. Recherchiere deine Keywords: Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um Suchvolumen und geschätzte CPCs für deine relevanten Keywords zu ermitteln.
  2. Bestimme die Anzahl der benötigten Conversions (Conversion Rate): Überlege, wie viele Neukunden oder Anfragen du pro Monat generieren möchtest, um deine Geschäftsziele zu erreichen.
  3. Kalkuliere die erforderlichen Klicks: Anhand deiner Conversion-Rate (die du möglicherweise aus bisherigen Kampagnen oder Branchen-Benchmarks ableiten musst) kannst du berechnen, wie viele Klicks du für deine gewünschte Anzahl an Conversions benötigst. Wenn deine Conversion-Rate beispielsweise 2 % beträgt und du 10 Conversions anstrebst, brauchst du 500 Klicks.
  4. Berechne das Monatsbudget: Multipliziere die benötigte Anzahl an Klicks mit dem durchschnittlichen CPC. Im Beispiel: 500 Klicks × 1,50 € CPC = 750 € Monatsbudget.
  5. Lege dein Tagesbudget fest: Google Ads arbeitet mit einem durchschnittlichen Tagesbudget. Teile dein Monatsbudget durch 30,4 (die durchschnittliche Anzahl an Tagen pro Monat), um das empfohlene Tagesbudget zu erhalten. Im Beispiel: 750 € / 30,4 ≈ 24,67 € pro Tag.

Leistungsstarke Google Ads Kampagnen mit Ambitive

Egal ob Start-up, kleines oder mittelständisches Unternehmen (KMU) oder Großkonzern, wir sorgen dafür, dass euer Budget optimal eingesetzt wird. Mit professionellem SEA (Search Engine Advertising) entwickeln wir individuelle Strategien, die genau zu euren Zielen passen: mehr Sichtbarkeit, qualifizierte Leads und nachhaltiges Wachstum. Von der Keyword-Recherche über die Anzeigengestaltung bis hin zur laufenden Optimierung begleiten wir euch Schritt für Schritt.

Kontaktiere uns jetzt für ein unverbindliches Erstgespräch!

FAQ

Ist Google Ads kostenlos?

Nein, die Nutzung von Google Ads ist nicht kostenlos. Die Erstellung eines Kontos ist zwar gratis, aber die Kosten entstehen, sobald du Werbeanzeigen schaltest und Nutzer mit ihnen interagieren. Du zahlst pro Klick auf deine Anzeige oder pro 1.000 Impressionen, je nach Kampagnentyp.

Wie viel Geld sollte man in Google Ads investieren?

Das hängt von deiner Branche, dem Wettbewerb und deinen Zielen ab. Schon mit kleineren Budgets können Unternehmen starten, wichtig ist aber eine klare Strategie. Empfehlenswert ist ein Testbudget, um Daten zu sammeln und anschließend gezielt zu optimieren.

Was ist ein guter CPC bei Google Ads?

Das variiert je nach Branche stark. In weniger umkämpften Bereichen liegt der CPC oft nur bei wenigen Cent bis wenigen Euro, während er in Branchen wie Finanzen oder Recht deutlich höher sein kann. Ein „guter“ CPC ist der, bei dem sich die Investition für dein Unternehmen rentiert.