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Anastasia Dönau

Anastasia Dönau

Online-Marketing & Redaktion

11.07.2025

-

10 Minuten

-

Responsive Webdesign

Inhaltsverzeichnis

  1. Responsive Webdesign – Tipps für eine optimale Benutzererfahrung
  2. Was ist Responsive Webdesign?
  3. CSS3 Media Queries und HTML5 – Technologische Grundlagen
  4. 4 Schwerpunkte des Responsive Webdesigns
  5. Mobile Website vs. Adaptives Layout vs. Liquide Website
  6. Vorteile – Warum sollte eine Website responsive gestaltet sein?
  7. Responsive Webdesign Check
  8. Ambitive Digitalagentur – Kreatives Webdesign aus Erfurt
  9. FAQ – Häufig gestellte Fragen

Responsive Webdesign – Tipps für eine optimale Benutzererfahrung

Heutzutage surfen Nutzer nicht mehr nur am Desktop, sie wechseln ständig zwischen Smartphone, Tablet und Laptop. Damit deine Website auf jedem Gerät überzeugt, ist Reponsive Webdesign mittlerweile nicht mehr lediglich "Nice-to-have", sondern absolute Pflicht. Wer hier nicht mitzieht, riskiert neben unzufriedenen Besuchern auch schlechte Rankings in den Suchmaschinen.

In diesem Beitrag zeigen wir dir, worauf es beim Responsive Design wirklich ankommt, welche technischen Grundlagen du beachten sollst und welche Vorteile responsives Webdesign hat.

Was ist Responsive Webdesign?

Der Begriff Responsive Design (responsiv = anpassungsfähig) beziehungsweise Responsive Webdesign beschreibt ein Leitbild zur Erstellung und flexiblen Gestaltung von Webseiten und deren Layouts, sodass sich diese automatisch an die Eigenschaften des Endgeräts anpassen. Heutzutage gibt es eine Vielzahl an Geräten, die schier unendlich erscheinen. Von Desktop-Rechnern über Smartphones und Tablets bis hin zu Smartwatches und smarten Kühlschränken: quasi alles, was einen Bildschirm hat, verfügt auch über einen Internetzugang.

responsive design responsive webdesign responsive webdesign  Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Navigationen, Seitenspalten, Texte + die Nutzung unterschiedlicher Eingabemethoden; Maus (klicken, überfahren), Touchscreen (tippen, wischen)

Das einheitliche Anzeigen der Inhalte von Websites auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen mit verschiedenen Auflösungen wird mittels HTML5 und CSS3 Media-Queries gewährleistet.

Geschichte und Entwicklung des Responsive Designs

Der Begriff „Responsive Webdesign“ wurde von dem Grafikdesigner Ethan Marcotte geprägt. Erstmalig wurde er im Mai des Jahres 2010 in einem Artikel für A List Apart, einem Webmagazin, welches sich mit Design, Entwicklung und der Bedeutung von Webinhalten beschäftigt, erwähnt. 2011 erläuterte Marcotte den Begriff genauer in seinem eigenen Buch „Responsive Webdesign“ und stellte die neue Technik der Webentwicklung, Media Queries, der Allgemeinheit vor. Im Jahr 2012 bezeichneten mehrere Magazine der Webdesign-Branche die neue Darstellungsform als unabdingbar.

Vor dem Aufkommen von Smartphones und dem mobilen Web, wurden Webseiten für eine feste Bildschirmgröße gestaltet. Dieser Ansatz stammt aus dem Printbereich. In einem Grafikprogramm wurde ein Design gestaltet, welches anschließend identisch in HTML und CSS umgesetzt wurde. Nach der Veröffentlichung des ersten iPhones im Jahr 2007 wurde klar: hier muss umgedacht werden.

Oftmals wurden zwei Webseiten erstellt: eine Desktop-Version und eine Variante für mobile Geräte. Durch Responsive Design ist es möglich, lediglich eine Version der Website zu entwickeln, welche sich selbstständig an die Gegebenheiten der Endgeräte anpasst.

Mobile-First-Ansatz

Der Mobile-First-Ansatz ist in Zeiten von Smartphones und Mobile-First-Indexierung eine der wichtigsten Strategien im Webdesign, bei der die Website zunächst für kleinere Bildschirme konzipiert und umgesetzt wird. Man beginnt demnach mit der Konzipierung der grundlegenden Funktionalität und den wichtigsten Inhalten, die auf einem Handy sichtbar sein müssen. Anschließend wird das Design schrittweise für größere Bildschirme erweitert.

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CSS3 Media Queries und HTML5 – Technologische Grundlagen

Die Grundlage für responsives Webdesign bildet eine Kombination aus HTML5 und CSS3. HTML-Code gibt der Webseite eine Struktur und CSS-Code ist zuständig für das Design sowie das Layout.

Damit die Internetseite erkennt, welches Ausgabemedium verwendet wird, kommen Media Queries zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein CSS3-Konzept, welches es möglich macht, unterschiedliche Designs abhängig von den Eigenschaften des Gerätes auszuspielen. CSS3-Media-Queries werden in den Website-Code integriert, wodurch bestimmte Eigenschaften wie zum Beispiel Auflösung, Breite und Höhe des Browserfensters, Eingabemethoden (Tastatur, Touch, Spracheingabe, Maus), Hoch- oder Querformat sowie Größe des Bildschirms ermittelt werden können.

BildbeschreibunDas Internet und die Internetnutzung ändern sich. Überblick über Form und Technik. Anleitung Blickgstext

Zudem werden verschiedene Grenzen, sogenannte Breakpoints, vordefiniert. Breakpoints sind Pixelwerte, die vorgeben, wann welche der Layoutvarianten ausgespielt werden müssen. Diese liegen in der Regel bei 480, 800, 1024 und 1280 Pixel.

HTML für die Struktur

Wie bereits erwähnt, bildet HTML das Grundgerüst einer responsiven Website.

Viewport Meta Tag

Dies ist ein absolut entscheidender Bestandteil im -Bereich deines HTML-Dokuments. Ohne ihn wissen Browser nicht, wie sie deine Seite korrekt skalieren sollen.

  • width=device-width: Weist den Browser an, die Breite des Viewports an die Gerätebreite anzupassen.
  • initial-scale=1.0: Legt den initialen Zoomfaktor beim Laden der Seite fest, typischerweise auf 1:1.

Semantische HTML5-Elemente

Verwende die richtigen HTML5-Elemente, um eine klare Struktur zu schaffen. Das erleichtert es CSS später, gezielt Elemente anzusprechen und das Layout anzupassen.

Flexible Bilder und Medien

Für flexible Bilder verwendest du das Image-Tag. Die Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen erfolgt allerdings hauptsächlich über CSS. Das erklären wir im nächsten Abschnitt.

Neuere HTML-Attribute wie srcset und das -Element bieten zusätzliche Kontrolle:

CSS für das Design und die Anpassung

CSS ist ausschlaggebend für die visuelle Anpassung der Website an verschiedene Bildschirmgrößen. Hier kommen flexible Einheiten, Media Queries und Layout-Systeme zum Einsatz.

Flexible Einheiten

  • Prozent (%): Ideal für Breiten von Containern, Bildern und anderen Elementen. So können sich diese proportional zum Elternelement verhalten
.container {
    width: 90%; /* 90% der Breite des Elternelements */
    max-width: 1200px; /* Begrenzt die maximale Breite */
    margin: 0 auto; /* Zentriert den Container */
}
img {
    max-width: 100%; /* Bild ist nie breiter als sein Elternelement */
    height: auto; /* Behält das Seitenverhältnis bei */
}
  • em und rem: Für Textgrößen, Zeilenhöhen und Abstände. em bezieht sich auf die Schriftgröße des Elternelements, rem auf die Grundschriftgröße des HTML-Dokuments. So wird eine skalierbare Typografie ermöglicht.
html {
    font-size: 16px; /* Basis-Schriftgröße */
}
h1 {
    font-size: 2.5rem; /* 2.5 mal die Basis-Schriftgröße */
}
p {
    font-size: 1rem;
    line-height: 1.6rem;
}
  • vw (viewport width) und vh (viewport height): Beziehen sich auf die Breite und Höhe des Viewports (Browserfenster). Nützlich für Elemente, die sich immer an die Bildschirmgröße anpassen sollen, wie beispielsweise hero-Abschnitte oder große Überschriften.
.hero-section {
    height: 60vh; /* 60% der Viewport-Höhe */
}
.main-heading {
    font-size: 8vw; /* 8% der Viewport-Breite */
}

Media Queries

Media Queries sind das Herzstück des Responsive Webdesigns. Sie ermöglichen es dir, spezifische CSS-Regeln anzuwenden, basierend auf den Eigenschaften des Geräts, wie zum Beispiel Bildschirmbreite, Höhe, Ausrichtung (Hoch- oder Querformat) und Auflösung.

/* Standard-Styling für alle Geräte (Mobile First Ansatz) */
body {
    font-family: sans-serif;
    padding: 15px;
}
.column {
    width: 100%; /* Auf kleinen Bildschirmen sind Spalten 100% breit */
    margin-bottom: 20px;
}

/* Media Query für Bildschirme ab 768px Breite (Tablets und größere) */
@media (min-width: 768px) {
    .column {
        width: 48%; /* Auf Tablets 2 Spalten */
        float: left;
        margin-right: 4%;
    }
    .column:nth-child(2n) {
        margin-right: 0;
    }
}

/* Media Query für Bildschirme ab 1024px Breite (Desktops) */
@media (min-width: 1024px) {
    .column {
        width: 31.33%; /* Auf Desktops 3 Spalten */
        margin-right: 3%;
    }
    .column:nth-child(3n) {
        margin-right: 0;
    }
}

Wichtiger Ansatz: Mobile First! Beginne dein CSS mit dem Styling für die kleinsten Bildschirme und füge dann Media Queries für größere Bildschirme hinzu. Das sorgt für bessere Performance auf Mobilgeräten und eine logischere Struktur deines CSS.

Flexbox

Hervorragend für die Anordnung von Elementen in einer Dimension (Reihe oder Spalte), zum Beispiel für Navigationsleisten, Komponenten oder kleinere Layout-Abschnitte.

.navbar {
    display: flex;
    flex-direction: column; /* Standard auf Mobilgeräten: Elemente untereinander */
    align-items: center; /* Zentriert Elemente */
}

@media (min-width: 768px) {
    .navbar {
        flex-direction: row; /* Auf größeren Bildschirmen: Elemente nebeneinander */
        justify-content: space-between; /* Verteilt Elemente im Raum */
    }
}

CSS Grid

Ideal für komplexe, zweidimensionale Layouts (Reihen und Spalten gleichzeitig), zum Beispiel für das Hauptlayout deiner Seite.

.grid-container {
    display: grid;
    grid-template-columns: 1fr; /* Auf Mobilgeräten: Eine Spalte */
    gap: 20px;
}

@media (min-width: 768px) {
    .grid-container {
        grid-template-columns: 1fr 1fr; /* Auf Tablets: Zwei Spalten */
    }
}

@media (min-width: 1024px) {
    .grid-container {
        grid-template-columns: 2fr 1fr; /* Auf Desktops: Hauptinhalt breiter, Seitenleiste schmaler */
        grid-template-areas:
            "main  sidebar"
            "footer footer"; /* Benannte Bereiche für komplexere Layouts */
    }
    .main-content { grid-area: main; }
    .sidebar { grid-area: sidebar; }
    .page-footer { grid-area: footer; }
}

4 Schwerpunkte des Responsive Webdesigns

Flexible Grids

media screen and

Stell dir ein flexibles Grid wie ein unsichtbares Gerüst vor, welches sich je nach verfügbarem Platz dehnen und zusammenziehen kann. Anstatt fester Pixelbreiten nutzen flexible Grids prozentuale Breiten für die Layout-Elemente. Das bedeutet, dass auf einem großen Desktop-Bildschirm Inhalte in drei Spalten angezeigt werden, während auf einem Tablet diese drei Spalten zu zwei werden und auf einem Smartphone wiederum alles untereinander in einer einzigen Spalte erscheint. Dieses dynamische Anpassen des Layouts sorgt dafür, dass deine Inhalte immer optimal lesbar sind, ohne dass Benutzer horizontal scrollen müssen.

Responsive Typografie

Typographie passt sich an Bildschirmgröße und Gerät an

Text ist das Herzstück vieler Websites. Seine Lesbarkeit ist daher entscheidend. Responsive Typografie bedeutet, dass die Schriftgrößen und Zeilenhöhen deiner Texte ebenfalls flexibel sind und sich an die Bildschirmgrößen anpassen. Das geschieht häufig über sogenannte vw-Einheiten (Viewport Width) oder Media Queries. Auf einem Desktop kann die Überschrift größer sein, um Aufmerksamkeit zu erregen, während auf einem Mobilgerät die Schriftgröße reduziert wird, um mehr Text auf den Bildschirm zu bekommen, ohne dabei die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.

Flexible Bildgrößen (Adaptive Bilder)

Die Größen der Bilder passen sich an das Endgerät an

Bilder sind häufig die größten Dateien auf einer Website und können die Ladezeit erheblich beeinflussen. Flexible Bildgrößen stellen sicher, dass deine Bilder immer in der optimalen Größe und Auflösung ausgeliefert werden. Anstatt ein riesiges Bild für alle Geräte zu laden, werden kleinere, optimierte Versionen für mobile Endgeräte bereitgestellt. Bilder können sich proportional zur Bildschirmbreite skalieren, sodass sie niemals das Layout sprengen. Techniken wie srcset und das -Element ermöglichen es dem Browser, automatisch die passende Bilddatei basierend auf der Bildschirmgröße und Bildschirmauflösung auszuwählen. Das Ergebnis sind schnellere Ladezeiten und eine verbesserte User Experience.

Flexible Navigation

Horizontale Navigation wird zu Burger-Menü; hilfe webseitenbetreiber inhaltsverzeichnis ressourcen

Auf einem Desktop-Bildschirm ist oft Platz für eine umfangreiche Menüleiste. Auf einem Smartphone würde diese den gesamten Bildschirm einnehmen oder zweizeilig dargestellt werden. Eine flexible Navigation passt sich intelligent an. Auf großen Bildschirmen wird eine klassische horizontale Navigationsleiste dargestellt. Auf kleineren Bildschirmen klappt das Menü in der Regel zu einem „Hamburger-Menü“ zusammen. Dabei handelt es sich um ein Symbol mit drei horizontalen Linien, welches bei einem Klick auf das Menü ausklappt.

Mobile Website vs. Adaptives Layout vs. Liquide Website

Mobile Website

Im Allgemeinen wird eine Website oft schon dann als responsiv bezeichnet, wenn diese sogenannte Breakpoints verwendet. – Das sind vordefinierte Schwellenwerte, bei denen sich das Layout an die jeweilige Bildschirmgröße anpasst. – Die ist selbst der Fall, wenn diese neben responsiven auch auf liquide oder adaptive Techniken setzt.

Der entscheidende Unterschied liegt im Aufbau. Während mobile Webseiten ein eigenes Template nutzen, kommt beim Responsive Design nur eine Version der Seite zum Einsatz.

Früher war es üblich, eine Desktop-Version als Standard zu entwickeln und zusätzlich eine eigene mobile Variante bereitzustellen. Zwei getrennte Templates, doppelter Pflegeaufwand.

Responsive Webdesign geht einen anderen Weg. Es basiert auf einem einzigen Layout, welches sich automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße anpasst. Inhalte und Strukturen verändern sich je nach verfügbarem Platz.

Adaptive Website

Adaptive Websites passen sich ebenfalls grundsätzlich an das jeweilige Endgerät und dessen Viewport an. Der entscheidende Unterschied liegt im Detail. Die Seite beschränkt sich auf eine feste Anzahl von Breakpoints, an denen sich die Seite verändert. Zwischen den Punkten bleibt das Layout unverändert.

Liquide Website

Im Gegensatz zur adaptiven Website, bei der feste Anpassungspunkte existieren, nutzen liquide Layouts den zur Verfügung stehenden Raum im selben prozentualen Verhältnis. Das kannst du dir so vorstellen: Verkleinerst du das Browserfenster auf einem Desktop-PC, passt sich der Inhalt zwar in der Breite an, aber da ein liquides Design keine Breakpoints verwendet, bleibt die strukturelle Anordnung der Elemente gleich.

Vorteile – Warum sollte eine Website responsive gestaltet sein?

Bessere Nutzererfahrung: Deine Website passt sich dank Responsive Webdesign jedem Gerät an. Das bedeutet, sie wird leichter bedienbar, gut lesbar und vermeidet nerviges Zoomen.

Größere Reichweite: Da immer mehr Menschen mobil surfen, erreichst du mit einer responsiven Seite deutlich mehr potenzielle Kunden.

Besseres Google-Ranking: Google folgt dem Prinzip des Mobile-First-Indexing. Die Plattform bevorzugt demnach responsive Seiten sowie die mobilen Versionen einer Website für die Indexierung und das Ranking.

Geringere Kosten und weniger Pflegeaufwand: Du benötigst lediglich eine Website statt mehrerer separater Versionen für verschiedene Geräte. Das spart folglich Entwicklungs- und Wartungskosten.

Zukunftssicher: Deine Website ist durch Responsive Design gerüstet für neue Geräte und Bildschirme, die in Zukunft auf den Markt kommen.

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Responsive Webdesign Check

Wie kann ich überprüfen, ob meine Website optimal responsiv entwickelt ist?

Hierbei helfen dir kostenlose Online-Tools wie beispielsweise Responsive Test Tool. Hier kannst du die URL deiner Website eingeben und diese auf verschiedenen simulierten Geräten testen.

Alternativ kannst du deine Website in deinem Desktop-Browser aufrufen und mit der Fenstergröße spielen sowie deine Seite auf deinem Smartphone oder einem Tablet öffnen. Prüfe, ob sich das Layout automatisch anpasst und alles exakt dargestellt wird.

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Wir entwickeln maßgeschneiderte Weblösungen nach deinen Vorstellungen, basierend auf den neuesten technischen Standards. Unser Fokus liegt darauf, ästhetisch ansprechende und funktional überzeugende Webseiten zu schaffen, die deine Zielgruppe begeistern und deine Vision widerspiegeln.

Ob du eine neue Unternehmenswebsite benötigst, einen leistungsstarken Online-Shop planst oder deine bestehende Präsenz modernisieren möchtest – wir begleiten dich von der ersten Idee bis zum erfolgreichen Launch.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was versteht man unter responsiven Webdesign?

Responsive Webdesign ist eine Technik, die es einer Website ermöglicht, ihr Layout und ihre Inhalte automatisch an die Bildschirmgröße und das Gerät des Nutzers anzupassen.

Wie erkennt man, ob eine Seite responsiv ist?

Verkleinere das Browserfenster auf deinem Desktop oder rufe die Seite auf verschiedenen Geräten (Smartphone, Tablet) auf. Wenn sich das Layout und die Elemente der Seite dynamisch anpassen, ist sie responsiv.

Warum ist Responsive Webdesign wichtig?

Es sorgt für eine optimale Benutzerfreundlichkeit auf allen Geräten, verbessert die Ladezeiten auf mobilen Endgeräten und ist ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google.

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