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Anastasia Dönau

Anastasia Dönau

Online-Marketing & Redaktion

19.12.2025

-

10 Minuten

-

SEO Texte KI

Inhaltsverzeichnis

  1. SEO Texte KI: Können SEO Texte mit Künstlicher Intelligenz erstellt werden?
  2. Wie „liest“ Google eigentlich? Von Zahlen-Vektoren und digitalen Fingerabdrücken
  3. Wie erstellen KI-Tools Texte?
  4. KI und Suchmaschinen: Wie Google mit KI-Texten umgeht
  5. Darf ich keinen KI-Textgenerator für meine SEO-Texte nutzen?
  6. SEO KI-Tools: Die wichtigsten Helfer im Überblick
  7. Praktische Tipps und KI-Prompts: Für SEO Texte KI erfolgreich einsetzen
  8. Ambitive – Wir verbessern deine SEO-Performance
  9. FAQ

SEO Texte KI: Können SEO Texte mit Künstlicher Intelligenz erstellt werden?

ChatGPT, Gemini, Perplexity und Co. sind doch die allwissenden Retter. Kann ich meine SEO-Texte nicht einfach mit der KI generieren lassen? So simpel ist das leider nicht. Zwar hat Google im Grunde nichts gegen KI-generierte Texte, solange diese den E-E-A-T-Standards entsprechen, jedoch kommen KIs in Sachen Kreativität, Informationsgewinn, persönlicher Erfahrung und faktischer Tiefe/Richtigkeit schnell an ihre Grenzen.

SEO Texte KI

Ob Suchmaschinen KI-Texte erkennen können, wie Google mit KI-Content-Erstellung umgeht und welche Tools du zur Automatisierung deiner SEO-Strategie nutzen kannst, erfährst du in diesem Blogpost.

Wie „liest“ Google eigentlich? Von Zahlen-Vektoren und digitalen Fingerabdrücken

Zunächst müssen wir beim Urschleim anfangen, um verstehen zu können, weshalb mit KI erstellte SEO-Texte vielleicht nicht immer die beste Wahl sind.

Wenn wir Texte lesen, sehen wir die Wörter vor uns und verstehen ihren semantischen Zusammenhang. Bei Suchmaschinen wie Google ist das anders. Hier arbeitet kein einfaches Wörterbuch, sondern eine hochkomplexe mathematische Architektur. Zum Managen von Relevanz und Redundanz im World Wide Web setzt Google auf zwei Kernkonzepte der Informatik: High-Dimensional Vector Embeddings und Locality Sensitive Hashing (LSH).

Semantik als Geometrie

Test Google Texte mit Vektoren

Früher arbeitete Google mit dem „Bag of Words“-Modell (reines Zählen von Wortvorkommen). Heute nutzt Google Modelle wie BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers), um Sprache in mehrdimensionale Vektoren zu übersetzen. Das sind Erweiterungen bekannter Vektoren, die Punkte in einem Raum mit mehr als drei Dimensionen darstellen. Indem jede Dimension eine Variable darlegt, können mehrere Eigenschaften eines Objektes gleichzeitig abgebildet werden. Zum Beispiel kann so ein 5D-Vektor die Anzahl von Bananen, Äpfeln, Kirschen und Kiwis projizieren.

Im Fall von Google haben diese Vektoren tausende von Dimensionen Jede Dimension repräsentiert dabei ein abstraktes Merkmal der Bedeutung. Um festzustellen, wie relevant eine Webseite für eine Suchanfrage ist, berechnet Google den Winkel zwischen dem Vektor der Suchanfrage q und dem Vektor des Dokuments d.

Formel: similarity = cos(θ) = A·B/||A|| ||B||

Da die Bedeutung mathematisch als Position im Raum definiert ist, versteht Google Synonyme und Kontext (Polysemie), ohne dass das exakte Wort fallen muss. So werden beispielsweise für die Wortgruppen „Netflix-Account teilen“ und „Netflix-Zugang gemeinsam nutzen“ oder „vegane Rezepte kochen“ und „pflanzliche Gerichte zubereiten“ trotz unterschiedlicher Formulierungen dieselben SERPs ausgegeben.

Deduplizierung im Petabyte-Bereich: SimHash

Google SimHash Erklärung

Das Web ist voll von „Near-Duplicates“, also leicht veränderten Kopien. Es wäre rechentechnisch unmöglich, jedes Dokument per NLP tiefenanalytisch mit jedem anderen zu vergleichen. Hier kommt das Hashing ins Spiel, genauer gesagt SimHash.

Google nutzt SimHash, um Dokumente so zu „fingertippen“, dass ähnliche Inhalte auf ähnliche Bit-Sequenzen abgebildet werden.

  1. Die wichtigsten Features (Wörter/Phrasen) einer Seite werden extrahiert und gewichtet.
  2. Diese Gewichte werden in einen festen Bit-String (z. B. 64 Bit) transformiert.
  3. Die Hamming-Distanz (die Anzahl der unterschiedlichen Bit-Positionen) gibt an, wie ähnlich sich zwei Seiten sind. Ist die Distanz sehr gering, weiß Google: „Das ist ein Duplikat!“

Jetzt fragst du dich sicherlich, was ich mit dem ganzen technischen Blabla will …  Ganz einfach: Viele SEO-Texter nutzen KI, um bestehende Texte umzuformulieren, in der Hoffnung, so „Unique Content“ zu erzeugen. Doch Google erkennt das meist mühelos.

Wenn Modelle wie GPT-4, Gemini, Perplexity oder Claude Texte transformieren, verschieben sie zwar die Tokens (Wörter), aber der zugrunde liegende Kontextvektor bleibt nahezu statisch. Da beim bloßen Umschreiben kein neuer Informationsgehalt (Information Gain) hinzugefügt wird, bleibt die Position im Vektorraum fast identisch. Mathematisch gesehen ist die Cosine Similarity zwischen Original und KI-Kopie so hoch, dass der Algorithmus keinen Grund sieht, der Kopie eine eigene Relevanz zuzuweisen.

Parallel dazu greift Googles Effizienz-Mechanismus: der SimHash. Ein KI-generierter Text, der lediglich Sätze umstellt, verändert den Bit-Fingerabdruck kaum. Für Google ist die Hamming-Distanz dann so gering, dass das Dokument sofort als Near-Duplicate markiert wird. Anstatt die Seite tiefgehend zu ranken, wird sie im Index und der Google Search Console unter „Duplicate Content“ gruppiert oder gar nicht erst gecrawlt. Wer also KI zum bloßen „Spinnen“ nutzt, erzeugt mathematisch gesehen keine neuen Informationen, sondern lediglich Rauschen innerhalb bereits bekannter Vektoren.

In dieser PDF erklärt Google genau, wie das „Near Duplicates“-Verfahren funktioniert:

Google SimHash Erklärung

TL;DR

  • Semantische Vektoren: Google (BERT) übersetzt Texte in hochdimensionale Zahlenräume. Da KI beim Umschreiben meist nur Synonyme nutzt, bleibt der Vektor (die Bedeutung) identisch. Mathematisch gesehen gibt es keinen Information Gain.
  • SimHash und Fingerprinting: Google erstellt von jeder Seite einen kompakten Bit-Hash. Anders als bei Passwörtern führt Ähnlichkeit hier zu ähnlichen Hashes.
  • Die Hamming-Distanz: Über diesen Wert misst Google, wie viele Bits sich zwischen zwei Hashes unterscheiden. KI-Umschreibungen verändern zu wenige Bits = die Hamming-Distanz bleibt so gering, dass Google den Text sofort als Near-Duplicate (Duplikat) aussortiert.
  • Vektor-Recycling vs. E-E-A-T: Wer nur umschreibt, betreibt Vektor-Recycling. Da Google keine neuen Datenpunkte oder Perspektiven findet, wird die Seite als redundant eingestuft und verliert massiv an Ranking-Potenzial.

Du willst wissen, wie man erfolgreiche SEO-Texte selber schreibt, wie sie aufgebaut werden müssen und was es zu beachten gibt? Dann haben wir genau den richtigen Leitfaden für dich: SEO-Texte schreiben – Mit 12 Tipps zu besserem Content und höheren Rankings

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Wie erstellen KI-Tools Texte?

Und weiter geht’s mit den theoretischen Grundlagen. Damit wir verstehen können, weshalb komplett KI-geschriebene Texte mit Problemen verbunden sind, müssen wir klären, wie Large Language Models (LLMs) funktionieren.

Wie erstellen KI-Tools Texte?

Grundsätzlich basieren sie auf einer Transformer-Architektur, die Texte in drei Schritten verarbeitet:

  1. Tokenisierung und Embeddings: Die KI zerlegt die Texte aus den Datensätzen, mit denen sie trainiert wird, in kleine Einheiten (Tokens). Diese werden, wie bei Google, in Vektoren umgewandelt.
  2. Self-Attention-Mechanismus: Das Modell berechnet die mathematische Beziehung zwischen allen Wörtern in einem Satz. Es „weiß“ zum Beispiel, dass sich das Wort „Bank“ in einem Text über Finanzen anders verortet als in einem Text über Parks.
  3. Wahrscheinlichkeits-Vorhersage: Die KI schreibt nicht wirklich „kreativ“. Sie berechnet für jedes folgende Wort die höchste statistische Wahrscheinlichkeit, basierend auf den vorherigen Tokens.

Grenzen von KI-Modellen bei SEO-Texten

Obwohl diese Technik beeindruckend ist, erzeugt sie für die Suchmaschinenoptimierung Probleme. Da KIs darauf trainiert sind, das wahrscheinlichste nächste Wort zu wählen, produzieren sie oft sehr glatte, aber generische Inhalte. Zudem fehlt ihnen oft der rote Faden und fehlende Informationen werden schlichtweg mit fehlerhaften Angaben ersetzt. Für Google ist das ein Signal für Thin Content.

KI und Suchmaschinen: Wie Google mit KI-Texten umgeht

Wie Google mit KI-Texten umgeht

Heißt das jetzt, dass Google KI-Texte abstraft? Um diese Frage beantworten zu können, haben wir uns mit den Google-Richtlinien beschäftigt und einen Artikel auf Google Search Central zu der Thematik „künstliche Intelligenz in der Google-Suche“ analysiert.

Grundsätzlich belohnt Google Content, der originell ist, die E-E-A-T-Faktoren erfüllt und den Lesern Mehrwert bietet. Fokussiert wird sich darauf, ob der Inhalt qualitativ hochwertig ist, nicht darauf, wie er geschaffen wurde.

Google verfügt seit Jahren über Mechanismen, mit denen die Qualität und der Nutzen von Inhalten bewertet werden. Mit der Einführung des Systems für hilfreiche Inhalte im Jahr 2022 wurde dieser Fokus weiter geschärft.

Der Einsatz von KI zur Content-Erstellung verstößt grundsätzlich nicht gegen die Google Richtlinien. Inhalte werden nicht bevorzugt oder benachteiligt, nur weil sie mithilfe von KI entstanden sind. Wenn ein Text relevant, hilfreich und sauber aufbereitet ist, kann er in der Google Suche genauso gut performen wie jeder andere hochwertige Inhalt.

Gleichzeitig geht Google konsequent gegen minderwertige Inhalte vor. Das betrifft automatisiert erzeugte Texte ebenso wie schlecht recherchierte oder oberflächliche Inhalte aus menschlicher Hand.

Problematisch wird es dann, wenn Automatisierung ausschließlich dafür genutzt wird, Inhalte in großer Menge zu produzieren, um Rankings gezielt zu manipulieren. Dies verstößt gegen die Spamrichtlinien und kann zu Sichtbarkeitsverlusten oder Abstrafungen führen. KI sollte daher nicht als Abkürzung für Rankings verstanden werden, sondern als Werkzeug, um bessere Inhalte effizienter zu erstellen.

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Darf ich keinen KI-Textgenerator für meine SEO-Texte nutzen?

Diese Frage können wir nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten. Vollständig KI-generierte Texte verstoßen nicht gegen die Richtlinien von Google, haben allerdings eine verringerte Chance, zu ranken oder gar in den Index aufgenommen zu werden. Das liegt vorrangig daran, dass KI-Chatbots bei der Texterstellung selten in die Tiefe gehen, keine Kreativität aufweisen und Inhalte erstellen, die es so schon hunderterfach im Web gibt.

Dennoch bietet es sich an, KI-Tools im Online-Marketing als leistungsstarkes Werkzeug beziehungsweise Copilot einzusetzen:

  • Erstellung von Textentwürfen, die von Menschen optimiert werden können
  • Keyword-, Fokus-Keyword- und Ideenfindung
  • Thematisches Clustering
  • Erstellung von Meta-Daten und Schema-Markup
  • Gliederung von Artikeln
  • Optimierung der Lesbarkeit
  • Zusammenfassung langer Fachpublikationen
  • Generierung von unkonventionellen Headlines oder Hook-Ideen

Doch Achtung: Die KI-Antworten sollten nicht einfach kopiert, eingefügt und ohne eine menschliche Überprüfung veröffentlicht werden. Da AI die Lücken fehlender Informationen einfach mit ausgedachten, teils falschen Informationen auffüllt, kann die Glaubwürdigkeit deiner Domain darunter leiden und das Trust-Level seitens menschlicher User und Suchmaschinen sinken.

Vorteile von KI-generierten Texten

  • Skalierbarkeit und Speed: KI kann in Sekunden Entwürfe für Produktbeschreibungen, Meta-Daten oder einfache Blog-Strukturen erstellen.
  • Überwindung von Schreibblockaden: Sie dient als „digitales weißes Blatt“, das sofort erste Ideen liefert, auf denen man aufbauen kann.
  • Strukturierung: KI ist gut darin, ungeordnete Gedanken in eine logische Hierarchie (H1, H2, H3) zu bringen.
  • Mehrsprachigkeit: Die Übersetzung und Lokalisierung von Inhalten gelingt auf einem hohen Niveau, was den Rollout in internationale Märkte beschleunigt.
  • Kosteneffizienz: Für Standard-Inhalte, bei denen keine tiefe Expertise gefragt ist, senkt KI die Produktionskosten massiv.

Nachteile von KI-generierten Texten

  • Mangel an „Information Gain“: Da KI auf bestehenden Daten trainiert wurde, liefert sie keine neuen Erkenntnisse. Mathematisch gesehen bleibt sie im bekannten Vektorraum und bietet Google keinen Grund, sie über das Original zu ranken.
  • Halluzinationen: KI erfindet oft Fakten, Quellen oder Statistiken. Ohne menschlichen Faktencheck leidet die Autorität (E-E-A-T) der gesamten Webseite.
  • Statistische Glätte: KI-Texte haben oft eine niedrige Burstiness (Gleichmäßigkeit in Satzlänge und Struktur). Das wirkt auf Leser oft ermüdend und wird von Google als Indikator für minderwertigen Content gewertet.
  • Fehlende Empathie und Nuancen: Zwischentöne, Ironie oder echte persönliche Erfahrung (das „Experience“ in E-E-A-T) kann die KI nur simulieren, aber nicht authentisch wiedergeben.

SEO KI-Tools: Die wichtigsten Helfer im Überblick

Falls du dennoch den Einsatz von KI-Tools für deine SEO-Aufgaben, Prozesse und Texte erwägst, haben wir dir hier eine Auswahl der hilfreichsten Tools bereitgestellt:

ChatGPT

ChatGPT für SEO Texte

ChatGPT ist der bekannteste Allrounder, quasi das „Schweizer Taschenmesser“ unter den KI-Modellen. Die größte Stärke liegt im kreativen Brainstorming und der schnellen Strukturierung von unsortierten Gedanken.

Da das Modell jedoch auf statistischen Wahrscheinlichkeiten basiert, neigt es ohne präzise Anweisungen dazu, sehr „glatte“ und durchschnittliche Texte zu schreiben. Um hier nicht in die Vektor-Falle von Google zu tappen, sollte man ChatGPT eher als Rohbau-Maschine nutzen und den Inhalten später eine eigene, menschliche Note verleihen.

Funktionen:

  • Erstellung von Content-Strukturen
  • Generierung von Meta-Tags
  • Themen-Recherche
  • Umschreiben von Texten in verschiedene Tonalitäten
  • Datenextraktion aus Quellen

Kosten:

Free: Eingeschränkter Zugriff auf das neueste Modell.

Go. 8 € / Monat (mehr Zugriff auf die beliebtesten Funktionen)

Plus: 23 € / Monat (Zugang zu GPT-5)

Pro: 229 € / Monat (Uneingeschränkter Zugriff)

Gemini

Gemini für SEO Texte

Gemini ist das KI-Tool beziehungsweise die KI-Suchmaschine von Google. Da dieses Modell Zugriff auf Echtzeit-Informationen aus dem Web hat, ist es ein gutes Werkzeug für die Recherche aktueller Trends und Fakten. Im Gegensatz zu Modellen mit veralteten Trainingsdaten kann Gemini dir sagen, was jetzt gerade relevant ist.

Für Content-Marketer ist es ebenfalls geeignet, um Inhalte für die „AI Overviews“ oder den „AI Mode“ von Google zu optimieren.

Funktionen:

  • Live-Websuche
  • Optimierung für AI Overviews
  • Integration in Google Docs

Kosten:

Kostenlos: Basis-Version mit Internetzugriff

Google AI Plus: 7,99 € / Monat (erweiterter Zugriff)

Google AI Pro: 21,99 € / Monat

Claude

Claude für SEO Texte

Claude hat sich in der Szene einen Namen als das Modell mit dem „menschlichsten“ Schreibstil gemacht. Technisch gesehen weist Claude eine höhere sprachliche Varianz auf, was dazu führt, dass die Texte weniger formelhaft und vorhersehbar klingen als bei vielen Konkurrenten.

Claude eignet sich beispielsweise gut für lange, tiefgehende Blogbeiträge, bei denen es auf Zwischentöne und eine flüssige Lesbarkeit ankommt, und hilft dabei, die typischen KI-Schreibmuster zu umgehen.

Funktionen:

  • Verarbeitung langer Quelltexte
  • Erstellung von Texten mit hoher sprachlicher Varianz
  • tiefgehende Analysen

Kosten:

Kostenlos: Begrenzte Nachrichten pro Tag

Pro: 20 USD / Monat (höhere Nutzungslimits und Prioritätszugriff)

Max: ab 100 USD pro Person / Monat (5-mal oder 20-mal höhere Nutzung als Pro, Priority-Zugang, höhere Ausgabelimits)

Frase

Frase für SEO Texte

Frase (bzw. Frase.io) ist ein KI-gestütztes SEO-Content-Tool, das Recherche, Briefing, Texterstellung und Optimierung in einer Plattform bündelt und sich speziell an Content- und SEO-Teams richtet.

Funktionen:

  • Detaillierte SERP-Analyse (Konkurrenzvergleich)
  • automatisierte Content-Briefings
  • KI-Textgenerator
  • Optimierungs-Score basierend auf relevanten Keywords/Entitäten
  • Optimiert bestehende Inhalte, nicht genutzte Keywords und Optimierungspotenziale werden aufgezeigt
  • Fragen-Recherche (aus Quora/Reddit).
  • Integration mit Google Search Console

Kosten:

Starter: 38 $ / Monat (1 User, 15 Projekte pro Monat)

Professional: 98 $ / Monat (3 User, 75 Projekte pro Monat)

Scale: 195 $ / Monat (AI Search Tracking inkludiert)

Advanced: 297 $ / Monat (Plan für Teams und Agentur)

Jasper

Jasper für SEO Texte

Jasper (jasper.ai) ist auf maximale Effizienz im Marketing getrimmt und bietet zahlreiche Vorlagen, die auf bewährten Verkaufspsychologien basieren. Das Tool erlaubt es zudem, eine eigene „Brand Voice“ zu hinterlegen, damit die KI den Stil deines Unternehmens imitiert.

Funktionen:

  • über 50 vorgefertigte Templates
  • Textumschreibung, Grammatikprüfung und Surfer-SEO-Integration für Keyword-Platzierung
  • kollaboratives Arbeiten in Teams
  • Community für benutzerdefinierte Templates
  • Lesbarkeitsanalysen

Kosten:

Pro: 69 $ / Monat pro Person

Business: individuelle Preisgestaltung

Neuroflash

Neuroflash für SEO Texte

Neuroflash ist das führende Tool im deutschsprachigen Raum. Die KI wurde gezielt auf deutsche Sprachlogik und Tonalität trainiert. In der Folge lässt sie die generierten Texte deutlich natürlicher wirken.

Ein großer SEO-Vorteil sind die integrierten Analyse-Tools, die dir direkt während des Schreibens Feedback zur Optimierung geben. Für Marketer, die DSGVO-konform arbeiten wollen und Wert auf präzise deutsche Formulierungen ohne „Anglizismen-Beigeschmack“ legen, ist Neuroflash oft die erste Wahl.

Funktionen:

  • über 100 Templates für Blogartikel, Social-Media-Posts, E-Mails und Produktbeschreibungen
  • integrierter KI-Chatbot ChatFlash
  • Editor mit Echtzeit-Feedback
  • nativ deutschsprachig
  • integriert SEO-Analysen via WDF*IDF
  • Grammatikprüfung, Plagiats-Checker und Brand Voices
  • Bildgenerierung (ImageFlash mit DALL-E/FLUX)

Kosten:

Free: beschränkt auf 1.000 Wörter

Starter: 30 € / Monat (20.000 Wörter)

Essential: 50 € / Monat (unlimitierte Wörter, 100 KI Bilder pro Tag)

Pro: 80 € / Monat pro Nutzer (unlimitierte Wörter, unlimitierte KI Bilder, unlimitierte SEO Analysen)

Business: ab 200 € (alle Funktionen zuzüglich Beratung, Betreuung und Add-Ons)

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Praktische Tipps und KI-Prompts: Für SEO Texte KI erfolgreich einsetzen

Richtig eingesetzt können KI-Modelle die SEO-Textproduktion beschleunigen, vorausgesetzt, sie werden gezielt gesteuert und redaktionell überarbeitet. Mithilfe der folgenden Tipps und Prompts kann sichergestellt werden, dass Qualität und Relevanz der Ergebnisse hoch ausfallen.

Recherche und Themenfindung

  • Gib der KI dein Topkeyword und bitte um 20 verwandte Suchanfragen und 10 Long-Tail Ideen.
  • Frage nach typischen Nutzerfragen zu deinem Thema, ideal für FAQ oder H2 Überschriften.
  • Lass dir Content Gaps anzeigen: Welche Unterthemen decken die Top 10 SERP Ergebnisse nicht ab.

Praxisbeispiel Prompt

Generiere 20 relevante Suchanfragen und 10 Long Tail Keywords zum Thema "SEO Texte". Gruppiere sie nach Suchintention: informationell, transaktional, navigational.

Gliederung erstellen lassen

  • Lass dir eine SEO optimierte Outline mit einer H-Struktur (H1-H6) generieren.
  • Ergänze jede Überschrift mit einer kurzen Notiz, in jener du spezifizierst welche Nutzerfrage wo beantwortet werden soll.
  • Nutze die Outline als Redaktionsplan.

Praxisbeispiel Prompt

Erstelle eine SEO Outline für einen Blogartikel zum Thema "SEO Texte", ca. 1.200 Wörter. Gib mir eine H1, eine H-Struktur und notiere zu jeder Überschrift die gewünschte Suchintention und ein kurzes Ziel für den Abschnitt.

Textabschnitte generieren

  • Generiere jeden Abschnitt separat. So kannst du Fakten prüfen, Stil anpassen und SEO Elemente gezielt einbauen.
  • Nutze die KI zum Umschreiben komplexer Passagen, nicht zum reinen Füllen.
  • Achte auf Lesbarkeit: kurze Absätze, klare Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Beispiele.

Praxisbeispiel Prompt

Schreibe einen 200 Wörter langen Absatz zur Frage „Sind KI Texte gut für SEO?“ in einem nahbaren, professionellen Ton, mit einem praktischen Beispiel aus dem E Commerce.

Meta Elemente, Snippets und Schema

  • Lass dir verschiedene Varianten für Meta Title und Meta Description generieren.
  • Erzeuge FAQ Schema oder ein kurzes HowTo Schema direkt aus der Outline.
  • Bitte um alternative Title Lines für Social Media Teaser.

Praxisbeispiel Prompt

Schreibe 5 Meta Title Varianten (max 60 Zeichen) und 5 Meta Descriptions (max 150 Zeichen) für den Artikel „SEO Texte“.

Faktencheck und Plausibilitätsprüfung

  • Verifiziere Zahlen, Studien und Zitate immer manuell.
  • Nutze KI, um Quellenangaben vorzuschlagen, aber überprüfe Herkunft und Aktualität.
  • Achte auf markenkonforme Formulierungen und rechtliche Aspekte.

Ambitive – Wir verbessern deine SEO-Performance

Ambitive Digitalagentur für SEO Texte – Inhaltsverzeichnis, Art

Wer heute im Internet gefunden werden will, merkt schnell: Ein guter Text allein reicht oft nicht mehr aus. Die Anforderungen steigen und der Wettbewerb um die vordersten Plätze wird immer intensiver. Egal, ob du als Marketing-Manager die Fäden in der Hand hältst oder als engagierter Webseitenbetreiber dein eigenes Projekt voranbringen willst, am Ende zählt nur eines: echte Sichtbarkeit.

In der schnelllebigen SEO-Szene verliert man leicht den Überblick zwischen neuen KI-Tools und ständigen Google-Updates. Wir unterstützen Unternehmen dabei, diese Hürden zu nehmen und ihre Webseiten so zu optimieren, dass sie nicht nur gefunden werden, sondern auch nachhaltig überzeugen. Wenn du keine Lust auf Standardlösungen hast, sondern Strategien suchst, die wirklich funktionieren, bist du bei uns richtig.

Brauchst du Unterstützung bei deinem Online-Auftritt? Wir bieten dir die passende Hilfe, um deine Ziele zu erreichen und deine Performance spürbar zu steigern.

Kontaktiere uns jetzt für ein kostenfreies Erstgespräch!

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FAQ

Kann ChatGPT SEO-Text schreiben?

Ja, aber nur als Entwurf. ChatGPT ist gut darin, Texte zu strukturieren, Keywords zu platzieren und Meta-Daten zu generieren. Er kann jedoch keinen echten Information Gain liefern, da er nur vorhandene Daten neu kombiniert. Ohne menschliche Nachbearbeitung riskierst du, dass Google den Text als „generisch“ einstuft und nicht rankt.

Welche KI schreibt die besten Texten?

Das kommt auf das Ziel an:

  • Claude (Anthropic) gilt 2025 als Favorit für natürliche, menschlich klingende Langform-Texte.
  • Neuroflash ist die beste Wahl für den deutschsprachigen Raum, da es nativ auf deutsche Sprachlogik und SEO-Vorgaben optimiert ist.

Wie wirkt sich KI auf SEO aus?

KI sorgt für eine Flut an Inhalten, wodurch Google die Qualitätsmesslatte massiv nach oben geschraubt hat. 2025 zählen vor allem E-E-A-T (Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit) und eine klare Autorenstimme. Reine KI-Massenartikel verlieren an Sichtbarkeit, während KI-gestützte, aber menschlich veredelte Texte durch die effiziente Optimierung oft besser ranken als rein manuelle Inhalte.