
Anastasia Dönau
Online-Marketing & Redaktion
06.08.2025
-10 Minuten
-Top 10 SEO Fehler
Inhaltsverzeichnis
- Top 10 SEO Fehler – So kannst du die häufigsten SEO Fehler vermeiden
- 1. Fehlende SEO-Strategie und Zieldefinition
- 2. Schlechte Keyword-Recherche und falsche Keyword-Nutzung
- 3. Technische SEO-Probleme
- 4. Langsame Ladezeiten und schlechte Performance
- 5. Unzureichende mobile Optimierung
- 6. Schwaches Onpage-SEO
- 7. Schlechte Content-Qualität
- 8. Vernachlässigte interne Verlinkung
- 9. Strukturierte Daten vernachlässigt
- 10. Fehlende Offpage-Maßnahmen
- SEO Checkliste
- Ambitive – Deine SEO Agentur in Erfurt
- FAQ
Top 10 SEO Fehler – So kannst du die häufigsten SEO Fehler vermeiden
Jede Sekunde gehen in etwa 99.000 Suchanfragen bei Google ein, etwa 60 % des Website-Traffics stammen aus organischen Suchergebnissen und 75 % der User rufen nie die zweite Seite der Google-Suchergebnisse auf. Damit eine Website Zulauf bekommt, benötigt sie ein Top-Ranking. Doch ein einziger SEO-Fehler kann diese wertvolle Quelle zum Versiegen bringen. Durch vermeidbare SEO-Fehler gehen täglich potenzielle Kunden und Umsätze verloren.
Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexes Ökosystem. Hierbei handelt es sich nicht um eine einmalige Investition, sondern um einen fortlaufenden Prozess, der eine kontinuierliche Betreuung, Anpassung und Optimierung erfordert. Bereits kleine Versäumnisse können große Auswirkungen auf den Erfolg haben.
Googles Algorithmus bewertet über 200 Ranking-Faktoren. Was vor Jahren noch funktionierte, führt heute zu Abstrafungen.

In diesem Artikel decken wir die 10 häufigsten SEO-Fehler auf, zeigen dir, welche Auswirkungen diese haben können und wie du sie mit gezielten SEO-Maßnahmen umgehen kannst. Am Ende stellen wir dir eine SEO-Checkliste zur Verfügung. So meisterst du die Herausforderung der Suchmaschinenoptimierung.
1. Fehlende SEO-Strategie und Zieldefinition

Keine klaren Ziele, Prioritäten oder langfristigen Maßnahmen
Suchmaschinenoptimierung wird gerne als einmalige Investition und eine Chance für schnellen Traffic angesehen. Fehlen klare Prioritäten und Ziele, wird SEO jedoch oft planlos betrieben. Maßnahmen werden ohne strategische Reihenfolge meist reaktiv statt proaktiv umgesetzt. Das führt zu einer erheblichen Ressourcenverschwendung und macht es im Nachhinein schwierig, den Erfolg von Optimierungen zu messen.
Ohne eine langfristige Planung fehlt demnach die Basis für nachhaltige Sichtbarkeit. Kurzfristige „Ad-hoc-Aktionen“ bringen in der Regel lediglich geringere Verbesserungen, die schnell wieder verpuffen.
Lösungen:
- SMART-Ziele setzen: Setze spezifische, messbare, erreichbare, relevante und terminierte Ziele.
- Priorisierung nach Impact: Setze Maßnahmen mit hohem Einfluss auf Rankings und Conversions an erste Stelle.
Wichtige SEO-KPIs nach Unternehmensziel
Ziel | Primäre KPIs | Sekundäre KPIs |
---|---|---|
Traffic-Steigerung | Organische Besucher, Impressions | Sichtbarkeitsindex, Ranking-Verteilung |
Lead-Generierung | Organische Conversions, Conversion-Rate | Qualifizierte Anfragen, Cost-per-Lead |
E-Commerce | Organischer Umsatz, ROAS | AOV, Purchase-Rate |
Brand Awareness | Brand Keyword Rankings, Direct Traffic | Mentions, Social Signals |
Unzureichendes Budget und fehlende Ressourcen
Ein häufiger Irrtum im Online-Marketing ist die Annahme, SEO ließe sich mit minimalem Aufwand „nebenbei“ erledigen. Tatsächlich handelt es sich um einen kontinuierlichen Prozess, der Zeit, Fachwissen und technische Unterstützung erfordert. Wird zu wenig Budget oder Personal eingeplant, bleiben essenzielle Aufgaben wie die Content-Pflege, technische Optimierungen oder der gezielte Linkaufbau oft liegen.
Das Ergebnis: Die Konkurrenz zieht vorbei, Rankings brechen ein und die organische Sichtbarkeit stagniert.
Lösung:
- Feste Budgetzuweisung: Plane klare finanzielle Mittel für SEO ein. (SEO-Tools, Content, Technik)
- Prioritätenliste erstellen: Setze die wichtigsten Maßnahmen zuerst um, um mit wenig Budget einen maximalen Effekt zu erzielen.
- Interne Zuständigkeit festlegen: Mindestens eine Person sollte dauerhaft für SEO verantwortlich sein.
- Externe Unterstützung nutzen: Sind interne Verantwortlichkeiten oder spezielle Thematiken nicht umsetzbar, können SEO-Agenturen einbezogen werden.
Fehlende Analyse der Zielgruppe und Suchintention
Wer die eigene Zielgruppe sowie deren Suchverhalten nicht kennt, optimiert am Bedarf vorbei. Inhalte sprechen falsche Themen an, nutzen unpassende Keywords oder beantworten nicht die eigentliche Nutzerfrage.
Suchmaschinen messen, wie relevant Content für die Suchintention ist. Unpassende Inhalte führen demnach zu niedrigen Klickraten, kurzer Verweildauer und schlechteren Rankings.
Die Analyse der Suchintention (informativ, navigational, transaktional) und der Zielgruppe ist Grundlage jeder Content-Strategie. Nur so lassen sich relevante Themen, Keywords und Formate auswählen.
Lösung:
- Keyword-Recherche mit Suchintention: Nutze Tools wie die Google Search Console, Google Keyword Planner, Sistrix und Ahrefs, um umfassende Keyword-Recherchen mit speziellen Suchintentionen (informativ, navigational, transaktional) zu erstellen.
- Personas (Zielgruppenprofile) erstellen: Dokumentiere demografische Daten (Alter, Geschlecht, Standort), Interessen, Kaufverhalten, Probleme und Ziele deiner Zielgruppe.
- SERP-Analyse: Prüfe, welche Inhalte und Content-Arten bei relevanten Suchanfragen vorne ranken.
- Content-Formate anpassen: Wähle zu der Suchintention passende Formate und Darstellungsformen (Blog, Ratgeber, Videos, Infografiken).
- Formulierungen berücksichtigen: Verwende Begriffe und Phrasen, die deine Zielgruppe verwendet, wenn sie nach passenden Angeboten sucht. Gehe gezielt auf ihre Vorlieben, Probleme, Bedürfnisse und Interessen ein.
Keine lokale SEO-Optimierung
Google My Business (Google Unternehmensprofil) ist das zentrale Element für lokale Sichtbarkeit, wird jedoch von vielen Unternehmen sträflich vernachlässigt. Lokale Suchanfragen machen 30 bis 40 % der Sucheingaben aus. Wer nicht in den lokalen Suchergebnissen, im Local 3-Pack oder auf Google Maps sichtbar ist, verschenkt wertvolle Chancen für mehr Laufkundschaft, regionale Marktdurchdringung, Kundenkontakte und Umsatzchancen.
Gerade bei „In meiner Nähe“-Suchen oder branchenspezifischen lokalen Keywords bevorzugt Google Unternehmen, die ihren Standort und ihre lokale Relevanz deutlich machen.
Lösung:
- Google Unternehmensprofil anlegen und pflegen: Füge vollständige Daten, Öffnungszeiten, hochwertige Bilder und aktuelle Beiträge hinzu.
- Bewertungsmanagement: Pflege Kundenbewertungen und -feedback aktiv.
- Lokale Keywords verwenden: Integriere Stadt- oder Regionsnamen in Titel, Überschriften und Meta-Daten.
- NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) konsistent halten: Setze auf einheitliche Kontaktdaten in allen Verzeichnissen und auf der Website.
- Lokale Backlinks aufbauen: Kooperiere mit regionalen Unternehmen, Vereinen oder der Presse.

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Schreib uns2. Schlechte Keyword-Recherche und falsche Keyword-Nutzung

Keyword Recherche
Die Keyword-Recherche bildet das Fundament jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Ohne systematische Analyse der relevanten Suchbegriffe optimieren Unternehmen oft an der Nachfrage vorbei oder konzentrieren sich auf Keywords mit zu hohem Wettbewerb.
Tools wie der Google Keyword Planner, Ahrefs und SEMrush liefern wertvolle Daten zu Suchvolumen, Wettbewerbsintensität, Schwierigkeit, Nutzerintention und Trends.
Tipp: Keyword-Mapping ordnet relevante Suchbegriffe gezielt den passenden Seiten zu und verhindert interne Konkurrenz. Ohne diese Zuordnung kämpfen oft mehrere Seiten derselben Domain um dieselben Keywords.
Elemente einer durchdachten Keyword-Strategie:
- Keyword-Mapping: Systematische Zuordnung von Suchbegriffen zu passenden Seiten
- Long-Tail-Keywords: Fokus auf längere und spezifische Suchphrasen mit geringerem Wettbewerb
- Saisonalität berücksichtigen: Anpassung der Strategie an zeitliche Schwankungen
- Wettbewerbsanalyse: Identifikation von Keyword-Lücken im Vergleich zur Konkurrenz
Keyword Stuffing
Keyword-Stuffing ist eine veraltete SEO-Technik. Relevante Keywords werden übermäßig oft auf der Seite, beispielsweise im Text, in den Meta-Elementen sowie in Überschriften, verwendet, um somit das Ranking zu manipulieren. Website- beziehungsweise Content-Ersteller verfolgen das Ziel, die Relevanz ihrer Seite für bestimmte Suchbegriffe künstlich zu erhöhen. Als sogenannte Black-Hat-SEO-Methode wird Keyword-Stuffing von Suchmaschinen wie Spam behandelt und folglich abgestraft. Zudem machen übermäßig viele Keywords Texte unnatürlich und schwer lesbar für Benutzer.
Die empfohlene Keyword-Dichte liegt heute bei 1–2 % des Gesamttextes. Wichtiger als die pure Häufigkeit ist jedoch die semantische Relevanz und die natürliche Einbindung in den Kontext. Moderne SEO setzt auf Themen-Cluster und verwandte Begriffe statt auf stupide Keyword-Wiederholungen.
Lösung:
- Semantische Optimierung: Verwende Synonyme sowie verwandte Begriffe und integriere das Keyword auf natürliche Weise in deine Texte.
- Thematische Tiefe: Behandle das Thema umfassend, anstatt auf oberflächliche Keyword-Listen zu setzen.
- Natürlicher Schreibstil: Stelle die Lesbarkeit für Menschen über die Optimierung für Suchmaschinen. Nutzer verlassen Webseiten mit unnatürlichen Texten schneller, wodurch negative Nutzersignale an Google gesendet werden.
- LSI-Keywords: Latent Semantic Indexing Keywords (kurz LSI) sind Begriffe, die semantisch gesehen mit dem Hauptkeyword zusammenhängen und Suchmaschinen helfen, den Kontext der Website besser zu verstehen. Es sind keine direkten Synonyme, sondern Wörter, die für gewöhnlich im Zusammenhang mit dem Hauptthema stehen.
Ignorieren von Nutzer- und Suchintention
Google unterscheidet zwischen informativen, transaktionalen und navigationalen Suchanfragen und bevorzugt Content, der exakt zur jeweiligen Suchintention passt. Ohne eine Suchintention-Analyse entsteht Content, der trotz technischer Korrektheit schlecht rankt. Wird das Ziel verfehlt, entsteht eine geringere Nutzerbindung.
Suchintention | Ziel des Nutzers | Merkmale | Typische Suchanfragen |
---|---|---|---|
Informativ | Informationen, Wissen oder Antworten auf Fragen finden | Nutzer sucht nach Fakten, Erklärungen oder RatschlägenKeine direkte KaufabsichtFragewörter | „Was ist SEO?“, „Wie funktioniert eine Kamera?“ |
Navigational | Eine bestimmte Website oder Marke gezielt aufrufen | Nutzer kennt das ZielWill direkt zu einer bestimmten SeiteOft Marken- oder Firmennamen | „Facebook Login“, „Zalando Schuhe“ |
Transaktional | Kauf tätigen, Angebot nutzen oder konkrete Handlungen ausführen | Klare Kauf- oder HandlungsabsichtNutzer ist in Entscheidungs- oder KaufphaseHäufig Begriffe wie kaufen, bestellen, buchen | „Nike Air Max kaufen“, „SEO Agentur Erfurt buchen“ |
Lösung:
- SERP-Analyse: Analysiere die Suchergebnisseiten von Google, um zu verstehen, warum bestimmte Seiten ranken, welche Arten von Inhalten genutzt werden und auf welche Target-Keywords gesetzt wird.
- Content-Format-Matching: Passe deine Inhalte an die bevorzugten Formate an, um eine bestmögliche Benutzererfahrung und Wirkung zu erzielen.
- User Journey Mapping: Erstelle eine Darstellung der Customer Journey. Diese zeigt verschiedene Phasen, Aktionen, Emotionen und Gedanken des Nutzers von der ersten Interaktion bis zum Erreichen der Ziele. Ziel ist es, das Nutzererlebnis zu verstehen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und die Inhalte entsprechend anzupassen.
- Keyword-Modifikatoren: Keyword-Modifikatoren sind Wörter oder Phrasen, die dem Hauptkeyword hinzugefügt werden, um die Suchanfrage zu präzisieren und die Relevanz für die Suchabsicht zu erhöhen. So kann eine genauere Zielgruppe angesprochen und die Wahrscheinlichkeit, für spezifische Suchanfragen zu ranken, erhöht werden.
3. Technische SEO-Probleme

Fehlerhafte Weiterleitungen
Wenn HTTP-Versionen (HTTP → HTTPS) oder Varianten mit und ohne „www“ parallel erreichbar sind, entstehen mehrere URLs mit identischem Inhalt. Nutzer und Suchmaschinen sehen dadurch unterschiedliche Versionen derselben Seite. Das verwässert Backlink-Signale und kann Rankingverluste verursachen.
Die bevorzugte URL-Version (z. B. https://www.domain.com) sollte per 301-Redirect konsolidiert werden. Zusätzlich kann ein rel=canonical-Tag dafür sorgen, dass Google erkennt, welche Version maßgebend ist.
Lösung:
- Serverseitige 301-Weiterleitungen von HTTP zu HTTPS und non-www zu www (oder umgekehrt) einrichten
- rel=canonical in den Seitenkopf einfügen, sofern eine Weiterleitung nicht möglich ist
- HSTS aktivieren, um einen HTTPS-Vorzug zu signalisieren (schützt zusätzlich vor Man-in-the-Middle-Angriffen und Protokoll-Downgrade-Angriffen)
Indexierbarkeit und Crawlbarkeit vernachlässigt
Ist die Website nicht sauber für Suchmaschinen zugänglich, bleiben Seiten unentdeckt oder nicht indexiert. Blockierte Seiten (durch robots.txt oder noindex) oder fehlende Sitemaps erschweren das Crawlen. Eine schlechte URL-Struktur erschwert zudem die Navigation für Bots und Nutzer gleichermaßen.
Lösung:
- robots.txt optimieren: Prüfe, dass relevante Seiten nicht fälschlich blockiert wurden. In Zeiten von KI und Answer Engine Optimization sollte zudem darauf geachtet werden, KI-Crawler nicht zu blockieren, um in KI-Antworten erwähnt zu werden.
- XML-Sitemap erstellen und einreichen: Die XML-Sitemap ist eine Liste aller Seiten der Website. Reiche diese in der Google Search Console ein und achte darauf, nur kanonische und indexierbare URLs zu verwenden.
- Saubere URL-Struktur: Erstelle kurze, aussagekräftige URLs mit relevanten Keywords ohne Trackingparameter oder überflüssige Zeichen. Beispiel: https://www.beispiel.de/seo-tipps statt https://www.beispiel.com/page.php?id=123&category=seo&utm_source=newsletter

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Schreib unsBroken Links und 404-Fehlerseiten
Links auf nicht mehr existierenden URLs führen ins Leere und erzeugen 404-Fehler. Solche Seiten brechen für Nutzer und Suchmaschinen den Pfad und verschwenden Crawl-Budget. Zudem entstehen Frustrationen und höhere Absprungraten, was negative Nutzersignale an Google senden kann.
Lösung:
- Broken Links auditieren: Nutze Tools wie Screaming Frog oder Google Search Console, um Broken Links zu identifizieren.
- Defekte Links beheben: Aktualisiere Links und redirecte oder entferne veraltete URLs.
- Intelligente 404-Seiten gestalten: Entwerfe nutzerfreundliche Fehlerseiten, die alternative Inhalte, eine Navigation zur Hauptseite oder eine Suchfunktion anbieten. Vermeide automatische Redirects zur Startseite.
Fehlerhafte Canonical Tags
Ein Canonical Tag ist ein Quellcode-Abschnitt beziehungsweise HTML-Element in der Kopfzeile einer Website. Das Tag teilt der Suchmaschine mit, welche URL als kanonische oder bevorzugte Version angesehen werden soll. Dies ist hilfreich, wenn es mehrere Versionen der Seite mit ähnlichem oder gleichem Inhalt gibt (zum Beispiel Produktbeschreibungen). Zudem kann durch Canonical Tags Duplicate Content vermieden werden.
Fehlt der Canonical Tag, kann dies zu Problemen mit der Indexierung führen.
Lösung: Achte darauf, dass jede Seite über ein passendes kanonisches Element im head-Abschnitt des HTML-Codes verfügt, welches auf die priorisierte URL verweist, die in den Suchergebnissen erscheinen soll.
4. Langsame Ladezeiten und schlechte Performance

Die optimale Ladezeit liegt unter 2 Sekunden. Längere Zeiten führen zu hohen Absprungraten und einem direkten Rankingverlust. Laut Google-Studien verlassen circa 50 % der mobilen Website-Besucher eine Seite, wenn diese länger als 3 Sekunden zum Laden benötigt. Beträgt die Ladegeschwindigkeit 10 Sekunden, erhöht sich die Absprungrate (mobile Suchen) um 123 % im Vergleich zu einer Seite, die innerhalb einer Sekunde lädt.
Die Hauptursachen für langsame Ladezeiten sind vielfältig: Zu große Bilddateien ohne Komprimierung, überladenes JavaScript und CSS, fehlendes Browser-Caching sowie schwache Server-Performance.
Lösung:
- Bilder komprimieren: Setze auf moderne Formate wie WebP und komprimiere Bilder auf maximal 100KB.
- Browser-Caching implementieren: Beim Browser-Caching speichert der Webbrowser bestimmte Ressourcen (Bilder, JavaScript- und CSS-Dateien) lokal, um sie beim nächsten Besuch schneller laden zu können. Anstatt jene Dateien bei jedem Besuch erneut vom Server herunterladen zu müssen, werden sie aus dem lokalen Cache des Browsers abgerufen. Das führt schließlich zu einer verbesserten Ladezeit und geringeren Serverlast.
- Code-Minimierung: Entferne unnötige Zeichen aus CSS und JavaScript.
- Lazy Loading: Lade Bilder erst, wenn diese im Viewport des Nutzers erscheinen.
Für mehr Informationen zu der Thematik schau dir gerne unseren Blogartikel an: Core Web Vitals optimieren
5. Unzureichende mobile Optimierung

Bereits im November 2016 angekündigt, setzt Google seit Juli 2019 auf die Mobile First-Indexierung. Die Suchmaschinen bevorzugt folglich primär die mobile Version einer Website für die Indexierung und das Ranking. Das bedeutet, dass Webseiten, die beispielsweise durch Responsive Webdesign für mobile Geräte optimiert sind, bessere Chancen auf ein gutes Ranking haben. Die Relevanz der mobilen Optimierung festigt sich durch folgende Studie: 58 % der Google Suchanfragen gehen von einem Smartphone aus, circa 70 % der lokalen Suchanfragen stammen von mobilen Geräten und rund 60 % des gesamten Internetverkehrs wird von mobilen Internetzugriffen ausgemacht.
Eine mangelhafte mobile Optimierung führt zu schlechter Nutzererfahrung auf Smartphones und Tablets. Inhalte, die nicht richtig angezeigt werden, Buttons, die zu klein sind oder zu lange Ladezeiten sorgen dafür, dass Besucher die Seite schnell wieder verlassen. Das hat zur Folge, dass die Seite aufgrund negativer Nutzersignale abgestraft wird.
Lösung:
- Responsive Webdesign: Setze auf Layouts, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
- Mobile-Usability testen: Identifiziere Probleme mit dem Google Mobile-Friendly Test.
- Ladezeiten optimieren: Komprimiere Bilder, entferne unnötige Skripte und setze Lazy-Loading ein.
- Touch-Optimierung: Implementiere große, gut klickbare Buttons sowie ausreichend Abstand zwischen interaktiven Elementen.
- Konsistenter Content: Die Mobile- und die Desktop-Version müssen über denselben Inhalt und dieselben strukturierten Daten verfügen.
6. Schwaches Onpage-SEO

Fehlende oder unzureichende Meta-Elemente/Meta-Tags (Title Tags, Meta Descriptions)
Meta-Elemente sind sozusagen Vermittler zwischen deiner Website und der Suchmaschine. Sie beeinflussen sowohl das Ranking als auch die Click-Through-Rate (CTR). Gut optimierte Meta-Tags können somit den feinen Unterschied zwischen einem Klick und einem übersprungenen Ergebnis ausmachen.
Der Title Tag ist das wichtigste OnPage-SEO-Element mit direktem Einfluss auf das Ranking. Er erscheint als klickbare Überschrift in den Suchergebnissen. Die optimale Länge beträgt 50 bis 60 Zeichen und stellt sicher, dass der komplette Titel angezeigt wird. Längere Titel werden abgeschnitten, kürzere verschenken wertvollen Platz für wichtige Keywords und Unternehmen- beziehungsweise Markeninformationen.
Optimale Title-Tags:
- Verwende das Hauptkeyword.
- Setzen den Markennamen für Vertrauensaufbau und Wiedererkennung ein.
- Verwende für jede Seite einen individuellen und beschreibenden Titel.
Die Meta-Description fungiert als „Werbetext“. Obwohl sie kein direkter Ranking-Faktor mehr ist, beeinflusst sie dennoch die Klickrate und somit indirekt das Ranking. Die Länge sollte 150 bis 160 Zeichen betragen.
Optimale Meta-Descriptions:
- Verwende relevante Keywords, aber vermeide Keyword Stuffing.
- Achte auf die Unique Value Proposition. Was macht dein Angebot besonders?
- Integriere eine klare Handlungsaufforderung.
- Baue emotionale Trigger ein, um Neugier zu wecken oder eine gewisse Dringlichkeit zu vermitteln.

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Schreib unsFehlerhafte Verwendung von H-Tags und zu viele oder falsch eingesetzte H1-Tags
Ein weiterer Fehler ist die falsche Anwendung von H-Tags. Häufig werden H1-Überschriften mehrfach gesetzt oder wurden komplett vergessen. Das hat die Auswirkung, dass die semantische Struktur leidet, welche von Suchmaschinen genutzt wird, um ein Verständnis über den Kern des Inhaltes zu erhalten. Eine klare und logische Hierarchie zwischen Hauptüberschrift, Zwischenüberschriften und Unterschriften macht deine Website-Inhalte zugänglicher für Nutzer und Suchmaschinen.
Lösung:
- H1-Tag: Verwende einen H1-Tag pro Seite. Dieser sollte das Hauptkeyword enthalten.
- Logische Hierarchie: Verwende H2-H6 Überschriften für den restlichen Text. Achte auf einen logischen Aufbau: Auf eine H2 folgen eine oder mehrere H3, auf eine H3 folgen eine oder mehrere H4 et cetera.
Fehlende Alt-Texte für Bilder
Alt-Attribute, auch bekannt als Alt-Tags, dienen als Alternativtext, wenn ein Bild auf einer Website nicht geladen wird oder ein Nutzer mit einer Sehbehinderung auf dieser mittels Screen-Readern navigiert. Sie verbessern demnach sowohl die Barrierefreiheit als auch die SEO-Performance, da es sich hierbei um einen wichtigen Ranking-Faktor für die Google Bildersuche handelt.
Lösung:
- Präzise Beschreibung: Was ist auf dem Bild zu sehen?
- Kontext berücksichtigen: Wie passt das Bild zu dem umgebenden Text?
- Keyword-Integration: Verwende relevante Suchbegriffe auf eine natürliche Weise, sodass Suchmaschinen den Kontext besser einordnen können.
- Angemessene Länge: Die optimale Länge liegt zwischen 70 und 125 Zeichen.
7. Schlechte Content-Qualität

Content Probleme
Conten-Probleme gehören zu den häufigsten SEO Fehlern und haben einen direkten Einfluss auf die Bewertung durch Suchmaschinen. Googles Algorithmus ist darauf programmiert, hochwertigen, einzigartigen Content zu erkennen und diesen zu belohnen. Gleichzeitig bestraft er minderwertige Inhalte mit schlechteren Rankings.
Die Bedeutung der Content-Qualität hat durch Googles E-E-A-T-Prinzip (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) weiter zugenommen. Besonders für YMYL-Themen (Your Money Your Life) wie gesundheitliche Angelegenheiten, Finanzen oder Rechtsberatung gelten strenge Qualitätsstandards.
Content-bezogene Fehler entstehen oft durch mangelndes Verständnis der Suchintention oder durch veraltete SEO-Praktiken. Was früher als „Optimierung“ galt, wird heute als Manipulation erkannt und entsprechend bestraft.
Beispiele für typische Content-Fehler:
- Oberflächliche Inhalte: Texte bleiben an der Oberfläche, ohne konkrete Antworten oder tiefergehende Informationen zu liefern.
- Fehlende Autorität: Keine Angaben von Autorennamen, Qualifikationen oder Quellen, die Fachwissen belegen.
- Veraltete Informationen: Zahlen, Studien oder Empfehlungen sind nicht mehr aktuell.
- Duplicate Content: Inhalte erscheinen in ähnlicher oder identischer Form auf derselben oder externen Webseiten.
- Keyword Stuffing: Keywords werden übermäßig im Text wiederholt und stören den Lesefluss.
- Fehlende Struktur: Lange Textblöcke ohne Zwischenüberschriften oder eine klare Gliederung.
- Clickbait ohne Substanz: Reißerische Überschriften, deren Erklärungen, Auflösungen oder Informationen nicht im Text erwähnt werden.
Lösung:
- Inhalte vertiefen: Formuliere keine flachen, überflüssigen oder generischen Inhalte. Beantworte stattdessen Fragen deiner Zielgruppe, liefere spannende Hintergrundinformationen sowie praktische Beispiele und baue verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen in den Text ein.
- Expertise sichtbar machen: Baue kurze Vorstellungen der jeweiligen Autoren auf der Seite ein und verweise auf Qualifikationen sowie Berufserfahrungen.
- Vertrauen fördern: Biete den Besuchern der Website ein Impressum, eine Datenschutzerklärung, eine sichere HTTPS-Verbindung sowie transparente Kontaktmöglichkeiten an.
- Aktualität sicherstellen: Bringe die geteilten Informationen regelmäßig auf den neuesten Stand. Tausche veraltete Daten und Links aus.
- Klare Struktur schaffen: Nutze Absätze, Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Infoboxen, um deine Inhalte sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen-Crawler leicht konsumierbar zu machen.
- Natürliches Keyword-Placement: Binde relevante Keywords sinnvoll in die Texte ein, ohne den Lesefluss zu stören.
Duplicate Content
Bei Duplicate Content handelt es sich um sehr ähnliche oder teils identische Inhalte, die auf mehreren Webseiten oder innerhalb derselben Domain unter verschiedenen URLs auftauchen (zum Beispiel Produktbeschreibungen oder Pressemitteilungen). Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen internen und externen Duplikaten.
Duplicate Content kann unbeabsichtigt auftreten, indem verschiedene URLs beispielsweise mit und ohne www für dieselbe Seite verwendet werden oder wichtige Textbausteine kopiert werden. Er kann aber auch absichtlich erstellt werden, zum Beispiel, um das Ranking zu manipulieren. Hier spricht man, wie beim Keyword-Stuffing, von einer Black-Hat-SEO-Methode.
Duplizierte Inhalte haben jedoch einen negativen Einfluss auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sie erschweren die Suche nach relevanten Informationen zu bestimmten Thematiken und werden ergo als minderwertig oder überflüssig eingestuft. Google bestraft dies mit schlechteren Rankings oder im härtesten Fall mit einer fehlgeschlagenen Indexierung.
Lösung:
- 301-Weiterleitungen: Setze permanente Weiterleitungen von Duplikaten auf die Hauptversion der Seite.
- Canonical-Tags: Verwende kanonische Tags, um eindeutig zu kennzeichnen, welche URL-Version bevorzugt wird und im Index erscheinen soll.
- Parameter-Handling: Erstelle eine Konfiguration für dynamische URLs in der Google Search Console.
- Strukturierte interne Verlinkung: Verlinke innerhalb deiner Seite konsistent auf die kanonische Version des Inhalts.
Keine Aktualisierung älterer Inhalte
Viele Websites enthalten Inhalte, die seit ihrer Veröffentlichung nicht mehr überarbeitet wurden. Häufig wird bei der Content-Erstellung die langfristige Pflege vernachlässigt. Suchmaschinen wie Google bevorzugen jedoch aktuelle und relevante Informationen. Werden Inhalte nicht regelmäßig aktualisiert, verlieren sie mit der Zeit an Sichtbarkeit und Relevanz. Spätestens wenn Wettbewerber neueren und qualitativ besseren Content zu einem Thema veröffentlichen, können ältere Seiten im Ranking abrutschen oder sogar vollständig aus den Suchergebnissen verschwinden.
Lösung:
- Regelmäßige Content-Überprüfung: Prüfe Inhalte in festen Intervallen (z. B. alle 6 bis 12 Monate) auf Aktualität, Vollständigkeit und Relevanz.
- Aktualisieren statt neu erstellen: Erweitere bestehende Inhalte, tausche veraltete Daten aus und ergänze neue Entwicklungen.
- Content-Plan mit Pflegeintervallen: Lege bereits bei der Content-Erstellung fest, wann und wie Inhalte überprüft werden sollen.
- Ereignisbasierte Updates: Sobald es wichtige Branchen- oder Produktänderungen gibt, sollten die Inhalte aktualisiert und überarbeitet werden.
- Strukturierte Daten anpassen: Pflege das Veröffentlichungs- und Aktualisierungsdatum im Quellcode, um Suchmaschinen auf die neue Version hinzuweisen.
8. Vernachlässigte interne Verlinkung

Eine vernachlässigte interne Verlinkung entsteht, wenn wichtige Seiten kaum oder gar nicht innerhalb der eigenen Website verlinkt werden. Suchmaschinen können so relevante Inhalte nicht effizient entdecken und bewerten und die Link Equity verteilt sich ungleichmäßig. Für Nutzer fehlen Abkürzungen zu weiterführenden Informationen.
Lösung:
- Orphan-Pages identifizieren und gezielt aus thematisch relevanten Artikeln verlinken
- Keywordreiche Anchor-Texte verwenden, die das Ziel klar beschreiben
- Leistungsstarke Seiten (Pillar-Content) nutzen, um neue Inhalte mit Linkkraft zu versorgen
- Interne Linkstruktur in regelmäßigen Audits prüfen und optimieren
9. Strukturierte Daten vernachlässigt

Strukturierte Daten sind formatierte Informationen, die den Suchmaschinen dabei helfen, den Inhalt der Seite zu interpretieren und zu verstehen. Sie werden durch spezielle Markup-Sprachen (z. B. JSON-LD, Microdata oder RDFa) in den Quellcode einer Seite eingebettet.
Ohne strukturiertes Markup oder falsch implementierte Markups verstehen Suchmaschinen den Inhalt oft nur rudimentär. Chancen auf Rich Snippets oder Erwähnungen im Knowledge Panel oder in den FAQ-Boxen in den Suchergebnissen bleiben ungenutzt und damit Klickpotenzial ungehoben.
Lösung:
- Relevante Schema-Typen (z. B. Article, FAQPage, Product) als JSON-LD im implementieren
- Google Rich Results Test nutzen, um Markup-Fehler frühzeitig zu erkennen
- Änderungen regelmäßig validieren und bei neuen Content-Formaten ergänzen
10. Fehlende Offpage-Maßnahmen

Offpage-SEO umfasst alle externen Faktoren, die das Ranking einer Website beeinflussen (Backlinks, Social Signals, Erwähnungen, Markenbekanntheit). Während Onpage-SEO den eigenen Webauftritt technisch und inhaltlich optimiert, sorgt Offpage-SEO dafür, dass Google eine Seite als relevant, vertrauenswürdig und autoritär einstuft.
Fehlende Offpage-Maßnahmen bedeuten in der Praxis oft, dass kaum hochwertige Backlinks vorhanden sind, keine aktive PR-Strategie verfolgt wird und Inhalte zu wenig Reichweite außerhalb der eigenen Website erzielen.
Da Backlinks nach wie vor zu den wichtigsten Ranking-Faktoren gehören, wirkt sich eine schwache Offpage-Performance direkt negativ auf die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aus. Selbst technisch perfekte und inhaltlich hochwertige Websites können ohne externe Empfehlungen nicht ihr volles Rankingpotenzial entfalten.
Lösung:
- Gezielt Backling-Aufbau betreiben: Veröffentliche Gastartikel, Fachbeiträge oder Interviews auf themenrelevanten Portalen, um qualitativ hochwertige Links zu erhalten.
- Digitale PR-Strategie entwickeln: Veröffentliche Pressemitteilungen, Branchennews oder Studien, die von externen Medien aufgegriffen werden können.
- Content-Marketing nutzen: Erstelle Inhalte mit Mehrwert (z. B. Infografiken, Leitfäden, Tools), die von selbst verlinkt werden.
- Social Media und Influencer-Marketing einsetzen: Erhöhe Reichweiten, verbreite Content und steigere die Markenbekanntheit.
- Lokale Einträge und Bewertungen pflegen: Sei in Branchenverzeichnissen präsent und generiere positive Rezensionen.
- Regelmäßige Backlink-Analysen durchführen: Identifiziere toxische Links und entwerte sie bei Bedarf mit dem Disavow Tool in der Google Search Console.

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Schreib unsSEO Checkliste
Technisches SEO
- Google Search Console und Bing Webmaster Tool einrichten
- HTTPS verwenden und Canonicals einrichten
- Core Web Vitals prüfen und Page Speed optimieren (Ladezeiten, Stabilität, Interaktivität)
- Crawlbarkeit sicherstellen: robots.txt und XML-Sitemap korrekt konfigurieren
- Broken Links identifizieren und reparieren
- Seite für Mobilgeräte optimieren (Responsive Webdesign, Ladezeiten, Touchscreen-Probleme beheben)
OnPage-SEO und Content
- Ziel-Keywords recherchieren und Suchintention berücksichtigen
- Title-Tag und H1 optimieren (Hauptkeyword nah am Anfang, klar und relevant)
- Meta-Description relevant und klickfördernd formulieren
- Lesbarkeit und Struktur gewährleisten (Zwischenüberschriften, Listen, Absätze einsetzen)
- Bilder optimieren: Dateinamen mit Keyword ausstatten und Alt-Texte setzen
- Auf E-E-A-T-Signale achten und einen Mehrwert bieten
- Inhalte regelmäßig aktualisieren
- Duplicate Content vermeiden
Interne Verlinkung und Struktur
- Interne Links gezielt mit prägnanten und beschreibenden Anchor-Texten setzen
- Pillar-Content und Themen-Cluster zur thematischen Vernetzung einsetzen
- URL-Struktur übersichtlich und nutzerfreundlich gestalten
Strukturierte Daten und Rich Snippets
- Passende Schema.org-Markups als JSON-LD einbauen (z. B. Article, FAQPage, Product)
- Rich Results Test zur Validierung nutzen und Fehler zeitnah beheben
Offpage SEO und Autorität
- Backlinkaufbau über Gastartikel, Interviews oder Kooperationen betreiben
- Content durch PR, Influencer und Social Media verbreiten
- Lokale Citations und Bewertungen pflegen (Google Unternehmensprofil)
- Toxische Backlinks regelmäßig auditen und bei Bedarf entfernen
Ambitive – Deine SEO Agentur in Erfurt

Wir bereiten deinen Weg zu einer optimalen Online-Präsenz. Als SEO-Experten wissen wir genau, wie Google tickt und welche Handgriffe benötigt werden, um höhere Rankings zu erzielen.
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FAQ
Was sind die schlimmsten SEO-Fehler?
Die größten Fehler sind ungenaue Keyword-Recherche, eine schlechte Nutzererfahrung (langsame Seite, nicht mobilfreundlich), dünner oder doppelter Inhalt und technische Probleme, die die Indexierung verhindern (z. B. fehlendes HTTPS). Diese können die Sichtbarkeit deiner Website massiv schädigen.
Wie finde ich SEO-Fehler auf meiner Website?
Nutze die Google Search Console für technische Fehler und Indexierungsprobleme. Google Analytics zeigt dir Nutzerverhalten wie Absprungraten. Ergänze dies mit SEO-Tools für umfassende Audits und einer manuellen Überprüfung deiner Website auf Lesbarkeit und Funktionalität.
Wie lange dauert es, bis sich SEO-Korrekturen auswirken?
Das variiert stark. Kleinere Änderungen können sich innerhalb von Tagen bis Wochen zeigen. Umfangreichere technische Korrekturen oder die Verbesserung der Inhaltsqualität können Wochen bis Monate dauern, da Google deine Seite neu bewerten muss. Geduld und kontinuierliche Überwachung sind wichtig.